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VfB Stuttgart: Ex-Trainer Thomas Schneider widerspricht Wahler


"Hätte meine Mission gerne weiterverfolgt"
Geschasster Trainer Schneider widerspricht VfB-Präsident Wahler

Von sid
11.03.2014Lesedauer: 1 Min.
Thomas Schneider wurde nach dem 2:2-Unentschiedes des VfB gegen Eintracht Braunschweig entlassen.Vergrößern des Bildes
Thomas Schneider wurde nach dem 2:2-Unentschieden des VfB gegen Eintracht Braunschweig entlassen. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Der beim VfB Stuttgart geschasste Trainer Thomas Schneider hat der Darstellung von Präsident Bernd Wahler widersprochen, wonach die Entscheidung zur Trennung "gemeinsam" erfolgt sei. Er hätte seine Mission "gerne" weiterverfolgt, zitierte die "Stuttgarter Zeitung" aus einer E-Mail Schneiders an die Mitarbeiter der VfB-Geschäftsstelle.

"Und ich bin sicher: Der Weg hätte zum Ziel geführt. Gemeinsam hätten wir den Klassenerhalt geschafft. Hundert Prozent", soll es darin weiter heißen.

Job ab Sommer beim VfB fraglich

Wahler hatte in der Pressemitteilung nach der Trennung von Schneider von einer einvernehmlichen Lösung gesprochen.

Dass Schneider tatsächlich, wie von der VfB-Führung angekündigt, nach einer Auszeit im Sommer wieder einen Job bei den Schwaben übernehmen wird, erscheint im Lichte dieses Schreibens fraglich. "Irgendwann" werde man sich "sicher wieder begegnen. Bis dahin: vielen Dank", schloss Schneider seine Mail. Der 41-Jährige hatte nach neun Spielen ohne Sieg für Huub Stevens Platz machen müssen.

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