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RB Leipzig: Naby Keita soll 2018 zum FC Liverpool wechseln


Abgang aus Leipzig
Keita zum Medizincheck in Liverpool

Von dpa
28.08.2017Lesedauer: 2 Min.
Naby Keita durfte Leipzig in diesem Sommer noch nicht verlassen.Vergrößern des BildesNaby Keita durfte Leipzig in diesem Sommer noch nicht verlassen, jetzt soll er 2018 wechseln. (Quelle: Picture Point LE/imago-images-bilder)
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Der Transfer von Naby Keita von RB Leipzig zum FC Liverpool soll laut englischen Medien bereits jetzt perfekt sein, allerdings erst später vollzogen werden. Demnach soll der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler zum 1. Juli 2018 in die Premier League wechseln.

Dafür soll Liverpool jetzt eine hohe Extra-Summe an den Champions-League-Starter aus Leipzig zahlen. Hinzu würde dann im kommenden Sommer die festgeschriebene Ablösesumme kommen. Dem Vernehmen nach soll sie bei rund 55 Millionen Euro liegen.

Keita soll bereits am trainingsfreien Montag zum Medizincheck bei den "Reds" gewesen sein. Das berichten unter anderem die "BBC" und die Lokalzeitung "Liverpool Echo". Es wäre der mit Abstand teuerste Transfer der Sachsen, die zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen waren.

Rangnick hatte den Abgang schon befürchtet

Zuvor waren die Liverpooler mit zwei Offerten für einen Wechsel in diesem Sommer gescheitert. Das Team von Trainer Jürgen Klopp soll bis zu 80 Millionen Euro für den Dribbelkünstler geboten haben. Zuletzt hatte Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick aber immer wieder betont, dass er Keita in diesem Sommer nicht ziehen lassen will. Es gebe aktuell keine Schmerzgrenze.

Zeitgleich ging er aber wie auch Cheftrainer Ralph Hasenhüttl davon aus, dass der Nationalspieler aus Guinea den Verein spätestens nach dieser Saison verlassen wird. "Wenn jetzt nicht irgendetwas ganz, ganz Außergewöhnliches passieren wird, ich sage jetzt mal: wir gewinnen die Champions League oder werden die beste Mannschaft der Welt innerhalb der nächsten zwölf Monate – was ich jetzt nicht für megawahrscheinlich halte –, ist im Moment die Wahrscheinlichkeit schon sehr groß, dass Naby uns im nächsten Jahr verlassen wird", hatte Rangnick gesagt.

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