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Sorge in Dortmund! Dem BVB gehen die Verteidiger aus


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Verletzungspech
Sorge in Dortmund! Dem BVB gehen die Verteidiger aus

Von t-online, BZU

20.10.2017Lesedauer: 2 Min.
Die Abwehr wird für Peter Bosz immer mehr zum Dauerproblem.Vergrößern des BildesDie Abwehr wird für Peter Bosz immer mehr zum Dauerproblem. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Der BVB steht unter Druck. Die Niederlage gegen Leipzig und der blasse Auftritt in Nikosia machen den Borussen Probleme. Nun vergrößert sich das Lazarett.

Noch ist Borussia Dortmund Tabellenführer. Doch der Vorsprung auf den FC Bayern ist am vergangenen Wochenende auf zwei Punkte geschmolzen. In Nikosia sollte der Befreiungsschlag folgen, aber Dortmund patzte und holte nur ein Unentschieden. Gegen Frankfurt muss dringend ein Sieg her, jedoch fehlen dem BVB in der Abwehr mehrere Spieler.

Die Abwehr stellt sich selbst auf

Neben dem rotgesperrten Sokratis und den ohnehin verletzten Erik Durm, Lukasz Piszczek und Raphael Guerreiro stehen auch Ömer Toprak und Marcel Schmelzer auf der Kippe. Toprak musste in Nikosia mit einer Zerrung ausgewechselt werden, Schmelzer feierte in Zypern sein Comeback nach mehrwöchiger Verletzungspause. Ein zweiter Einsatz innerhalb weniger Tage ist riskant.

Sollte Toprak tatsächlich ausfallen, könnte es zum ersten Saisoneinsatz von Neven Subotic kommen. Neben dem Serben sind nämlich nur Zagadou, Toljan und Bartra definitiv einsatzbereit. Während Toljan die rechte und Zagadou die linke Abwehrseite übernehmen werden, wird sich offenbar spontan entscheiden, wer den Platz neben Bartra im Zentrum einnimmt.

Frankfurt zeigt sich selbstbewusst

Angst vor dem BVB hat Eintracht Frankfurt keine. Marco Russ denkt gerne an die letzte Saison zurück: "Vor einem Jahr, als wir fast abgestiegen wären, haben wir zu Hause gegen Dortmund hinten gebunkert, aber trotzdem 1:0 gewonnen. Uns ist also nicht angst und bange", sagte er im t-online.de-Interview.

Die heimstarken Frankfurter zeigen sich selbstbewusst, schließlich sind sie nur einen Platz in der Tabelle von der Europa League entfernt. Dafür haben die Hessen auch schon einen Plan: "Dortmund schießt zwar viele Tore, lässt hinten aber auch einiges zu. Wenn wir gut stehen und gezielte Nadelstiche setzen, ist auf jeden Fall was drin", sagt Russ.

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