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Christian Streich sauer: "Das ist die Krönung"


"Das ist die Krönung"
Videobeweis: Streich wittert Verschwörung

Von t-online, sid, BZU

30.10.2017Lesedauer: 1 Min.
Christian Streich tobte am Spielfeldrand in Stuttgart.Vergrößern des BildesChristian Streich tobte am Spielfeldrand in Stuttgart. (Quelle: Pressefoto Baumann/imago-images-bilder)
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Der Platzverweis gegen Freiburgs Caglar Söyüncü warf einige Fragen auf. Mit der Entscheidung von Schiedsrichter Tobias Stieler ging besonders Christian Streich hart ins Gericht. Der Trainer der Breisgauer wittert eine Verschwörung.

"Wir haben die letzten Wochen schon Sachen erlebt, wo du sagst: Heieiei! Aber das ist die Krönung", sagte Streich nach dem Spiel. "Fassungslos" sei er über die Rote Karte gegen Innenverteidiger Söyüncü – für den Trainer eine klare Fehlentscheidung. Damit liegt Streich auch nicht vollkommen falsch.

Der Gefoulte, Stuttgarts Daniel Ginczek, schubste den jungen Türken leicht. Der bekam daraufhin den Ball an die Hand und verhinderte laut Schiedsrichter Stieler eine klare Torchance. Dafür gab es die Rote Karte. Eine mehr als zweifelhafte Entscheidung, denn weiterspielen war kein klarer Fehler, das Eingreifen des Videoassistenten Felix Zwayer deshalb unangebracht.

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"Es ist absurd"

Als "Sünder" Söyüncü die Bilder im Fernsehen sah, schüttelte er verständnislos den Kopf. Auch Schiedsrichter Stieler war nicht mehr von seiner Entscheidung überzeugt. "Es gibt Argumente für beides, wahrscheinlich wäre für das Spiel Gelb besser gewesen", sagte er: "Aber auf dem Feld in dieser kurzen Zeitspanne und mit Unterstützung war ich für Rot, dazu stehe ich auch jetzt.

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Freiburgs Sportvorstand Jochen Saier schimpfte: "Das ist gegen alles, was ich bei der Regelschulung gelernt habe. Glückwunsch nach Köln." Christian Streich ging sogar etwas weiter. "Es ist langsam ein bisschen absurd. Ich weiß nicht, warum sie das mit uns machen", sagte er. "Ich habe keine Ahnung. Aber klar: Die Bundesliga ist ein großes Geschäft – und wir gehören nicht zu den Großen."

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