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England-Klubs wollen Leverkusens Sturm-Entdeckung


England-Topklubs wollen Leverkusens Sturm-Entdeckung

Von t-online, flo

24.12.2017Lesedauer: 2 Min.
Leverkusens Leon Bailey beim Torjubel nach dem Treffer zum 1:0 bei Borussia Moenchengladbach im Pokal: Er ist der große Gewinner der Hinrunde.Vergrößern des BildesLeverkusens Leon Bailey beim Torjubel nach dem Treffer zum 1:0 bei Borussia Moenchengladbach im Pokal: Er ist der große Gewinner der Hinrunde. (Quelle: Jörg Schüler/imago-images-bilder)
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Acht Tore in 16 Pflichtspielen: Leon Bailey hat den Durchbruch bei Leverkusen geschafft – und ist schon jetzt extrem begehrt.

Der 20-jährige Jamaikaner Leon Bailey hat mit nur einer überragenden Saisonhälfte in der Bundesliga offenbar das Interesse verschiedener Topklubs geweckt. Englische Medien berichten, dass neben dem FC Chelsea und Manchester United nun vor allem der FC Arsenal ein Auge auf den Stürmer geworfen habe.

Arsenal soll Bailey zweimal beobachtet haben

Laut "Mirror" haben die Londoner Bailey zweimal beobachtet: Beim 1:0 im Pokal bei Borussia Mönchengladbach erzielte er den Siegtreffer und beim 4:4 bei Hannover 96 traf er gleich zweimal. Dementsprechend begeistert sollen die Scouts gewesen sein. Und Arsenal soll bereit sein, rund 34 Millionen Euro für den Linksaußen zu zahlen – und zwar schon jetzt im Winter.

Das wäre rund das Dreifache des Marktwertes von Bailey, der laut "transfermarkt.de" derzeit bei elf Millionen Euro liegt. Auch wenn der "Mirror" nicht als die zuverlässigste Quelle gilt, würde ein Interesse Sinn ergeben.

Völler reagierte schon auf erste Gerüchte

Arsenal hat bereits Alex Oxlade-Chamberlain an Liverpool verkauft. Und der chilenische Superstar Alexis Sanchez hat nach wie vor seinen Vertrag nicht über das Saisonende hinaus verlängert und steht vor dem Abschied. Wenn nicht im Winter noch, dann wohl im kommenden Sommer. Und: Mit seiner Schnelligkeit würde Bailey gut in die Premier League passen.

Leverkusen holte Bailey im Januar dieses Jahres aus Belgien von KRC Genk für 13,5 Millionen Euro. Nach einigen Schwierigkeiten zu Beginn wurde der zuletzt immer besser.

Baileys Vertrag läuft bis 2022

Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler hatte bereits nach dem Hannover-Spiel auf aufkommende Gerüchte reagiert: "Wir haben schon oft bewiesen, dass wir Nein sagen können. Wir sind da ganz gelassen." Bailey hat zumindest auch noch einen Vertrag bis 2022.

Trainer Heiko Herrlich will ihn auf keinen Fall abgeben. Er sagte: "Er ist eine Waffe, er hat brutale Qualitäten im Spiel nach vorne und arbeitet auch nach hinten gut mit." Das soll er auch in der Rückrunde machen, damit Leverkusen eine Chance auf die Champions-League-Quali hat. Trotzdem scheint das Interesse aus England erst der Anfang zu sein, gerade wenn Bailey über den Winter hinaus bleibt und so weiterspielt.

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