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BVB: Torwartlegende Wolfgang de Beer hört nach 32 Jahren auf


Nach 32 Jahren: Torwartlegende de Beer hört auf

Von sid, t-online
Aktualisiert am 25.05.2018Lesedauer: 1 Min.
Seit 2002 war er Torwarttrainer, vorher Torwart: Wolfgang "Teddy" de Beer.Vergrößern des BildesSeit 2002 war er Torwarttrainer, vorher Torwart: Wolfgang "Teddy" de Beer. (Quelle: Horstmüller/imago-images-bilder)
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"Teddy" de Beer war erst Torwart, dann Torwarttrainer. Nun macht er Schluss damit. Sein Nachfolger steht noch nicht fest. Warum de Beer aufhört und wie es für ihn weitergeht.

Nach 32 Jahren als Torwart und Torwarttrainer bei Borussia Dortmund bekommt Wolfgang de Beer (54) in der kommenden Saison einen neuen Job beim BVB. Das gaben die Westfalen am Freitag bekannt. Wer unter dem neuen Trainer Lucien Favre die Torhüter betreut, steht noch nicht fest.

Seit 2002 war de Beer Torwartrainer

"Mein Kopf und mein Körper sagen mir nach all den wundervollen, spannenden, intensiven Jahren auf dem Platz, dass es nun an der Zeit ist, in meinem Verein noch eine andere Aufgabe wahrzunehmen. Eine, über die ich zwar noch nicht viel sagen kann und darf, die aber mit den Fans des BVB zu tun hat, denen ich mich sehr verbunden fühle und denen ich viel zu verdanken habe", sagte de Beer.

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Der gebürtige Dinslakener, der noch immer in seiner Heimatstadt lebt, hatte als Spieler mit dem BVB 1989 den DFB-Pokal gewonnen, bei den Meisterschaften 1995 und 1996 sowie dem Champions-League-Sieg 1997 war er hinter Stefan Klos Ersatztorwart der Schwarz-Gelben. Seit 2002 war de Beer, der Teddy gerufen wird, Torwarttrainer in Dortmund.

"Dicke Träne im Auge"

"Wir sind Teddy zu großem Dank verpflichtet und lassen ihn nur mit einer dicken Träne im Auge in den verdienten Trainer-Ruhestand gehen. Er ist und bleibt ein großes Stück BVB und hat seinen festen Platz in der Historie unseres Klubs", wird Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke in einer Pressemitteilung zitiert.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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