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FC Liverpool: Klopp hat angeblich Leverkusener Julian Brandt im Visier


Julian Brandt
Klopp hat angeblich Leverkusener WM-Fahrer im Visier

Von dpa, t-online, flo

Aktualisiert am 02.07.2018Lesedauer: 2 Min.
Julian Brandt beim WM-Spiel gegen Schweden. Er war beim Turnier noch einer der wenigen Lichtblicke – konnte das WM-Debakel aber nicht verhindern.Vergrößern des BildesJulian Brandt beim WM-Spiel gegen Schweden. Er war beim Turnier noch einer der wenigen Lichtblicke – konnte das WM-Debakel aber nicht verhindern. (Quelle: Itar-Tass/imago-images-bilder)
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Mittelfeldspieler Brandt gehörte bei der WM zu den wenigen Spielern, die man im Ansatz als Gewinner sehen konnte. Liverpool soll nun Interesse an ihm haben.

Trainer Jürgen Klopp soll bei der Suche nach Verstärkungen für den FC Liverpool Interesse an Nationalspieler Julian Brandt haben. Einem Bericht der Tageszeitung "Daily Star" zufolge bereitet der 18-malige englische Meister ein Angebot für den Offensivspieler von Bayer Leverkusen vor. Klopps Topkandidat soll laut "Daily Mirror" aber Nabil Fekir vom ehemaligen französischen Meister Olympique Lyon sein. Hier sollen laut Medienberichten die Verhandlungen stocken.

Brandt hat einen Vertrag bis 2021

Fraglich ist, ob Liverpool eine Chance auf eine Verpflichtung hätte. Brandt hatte gerade erst im April seinen Vertrag bis 2021 verlängert, nachdem er zuvor mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht worden war. Er sagte damals: "Wir wollen Titel gewinnen. Und ich habe richtig Bock darauf, gemeinsam mit den anderen Jungs daran zu arbeiten und in diesem Team noch mehr Verantwortung zu übernehmen."

Auch Leverkusens Geschäftsführer Sport, Rudi Völler, sagte im Interview mit t-online.de: "Wir haben es geschafft, mit Julian und Jonathan Tah zu verlängern, das hätte uns vor sechs Monaten niemand zugetraut. Es wird immer wieder Spieler geben, bei denen uns das nicht gelingt – aber in diesen Fällen ist es ein Riesenpfund, dass wir das geschafft haben." Verhandlungsbereitschaft klingt anders.

Brandt war beim WM-Debakel der deutschen Nationalmannschaft noch einer der wenigen Lichtblicke und belebte das Spiel nach seinen Einwechslungen sichtlich. Verhindern konnte er das Vorrundenaus nicht.

Verwendete Quellen
  • dpa
  • Eigene Recherchen
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