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Bundesliga – Drama in letzter Minute: Werder Bremen rettet Punkt in Freiburg


Bundesliga
Drama in letzter Minute: Bremen rettet Punkt in Freiburg

Von sid
Aktualisiert am 26.11.2018Lesedauer: 2 Min.
Harter Kampf: Freiburgs Haberer (li.) gegen Bremens Osako.Vergrößern des BildesHarter Kampf: Freiburgs Haberer (li.) gegen Bremens Osako. (Quelle: Patrick Seeger/dpa-bilder)
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Werder droht lange die vierte Pleite in Folge, bis sich die Grün-Weißen in der Nachspielzeit in Freiburg doch noch belohnen – für eine starke Schlussphase.

Der kriselnde Bundesligist Werder Bremen hat seine Niederlagenserie gestoppt und beim SC Freiburg immerhin einen Zähler geholt. Am 12. Spieltag erkämpften sich die furios in die Saison gestarteten Norddeutschen im Breisgau ein 1:1 (0:1).

Der formstarke Luca Waldschmidt (42.) hatte die Freiburger mit einem präzisen Strafstoß in den Winkel in Führung gebracht, Schiedsrichter Bastian Dankert hatte nach Ansicht der Videobilder ein Handspiel von Niklas Moisander geahndet. Ludwig Augustinsson (90.+2) sicherte den Gästen nach einem Schlussspurt einen Punkt.

Schwolow hielt stark

Die laufstarken Freiburger gaben den Gästen, denen im Dezember ein hammerhartes Programm mit Spielen gegen Bayern München und die TSG Hoffenheim sowie bei Borussia Dortmund und RB Leipzig bevorsteht, kaum Platz zur Entfaltung. Insgesamt erspielte sich der Sport-Club so ein leichtes Übergewicht, das allerdings nicht zu klaren Torchancen führte.


Die besaßen praktisch aus dem Nichts nach einer guten halben Stunde die Bremer. Zunächst hatte der Freiburger Keeper Alexander Schwolow den Ball vor die Füße von Martin Harnik prallen lassen (31.), der aber zu ungenau zielte. Zwei Minuten später wehrte Schwolow einen Kopfball von Davy Klaassen wiederum mit einem glänzenden Reflex ab, er rettete zudem noch einmal gegen den Niederländer kurz vor dem Seitenwechsel.

Augustinsson erlöste Werder

Im zweiten Durchgang versuchten die Gastgeber, die Partie durch viel Ballbesitz unter Kontrolle zu bekommen. Das gelang so gut, dass beiläufig fast sogar der zweite Treffer heraussprang - der ehemalige Bremer Jerome Gondorf (59.) scheiterte mit seinem riskanten Volleyschuss aber am Werder-Keeper Jiri Pavlenka.

Die Bremer wirkten in dieser Phase ziemlich ratlos. Hin und wieder setzten sie sich zwar für kurze Zeit am Strafraum der Freiburger fest, dort hofften Kruse und Co. aber augenscheinlich auf den einen, glücklichen Ball, der irgendwie im Tor landen sollte. Das wäre Yuya Osako (84.) beinahe gelungen.

Auf der Gegenseite verpasste Freiburg bei Konterchancen durch Waldschmidt und Lucas Höler, der in der 87. Minute nur den Pfosten traf, den zweiten Treffer. Theodor Gebre Selassie scheiterte in der Nachspielzeit noch am starken SC-Torwart Alexander Schwolow, der kurz darauf gegen Augustinsson machtlos war.

Verwendete Quellen
  • sid
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