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FC Bayern: Arjen Robben über sein Karriereende – "Immer wieder hatte ich Zweifel"


Robben über sein Karriereende
"Immer wieder hatte ich Zweifel"

Von t-online, sid
Aktualisiert am 04.09.2019Lesedauer: 2 Min.
Ende einer Ära: Arjen Robben verließ im Sommer den FC Bayern.Vergrößern des BildesEnde einer Ära: Arjen Robben verließ im Sommer den FC Bayern. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Der 35-jährige Arjen Robben beendete im Sommer seine Karriere als Profifußballer. Mit seinem langjährigen Verein Bayern München hat er aber längst nicht abgeschlossen

Der zurückgetretene Fußballstar Arjen Robben trauert trotz des Triumphs 2013 mit Bayern München einigen verpassten Titeln in der Champions League nach. "Wir hätten öfter den Titel gewinnen können, waren ganz oft sehr nah dran, haben zwei Finals verloren", sagte der Niederländer im Interview mit der "Sport Bild". 2010 unterlagen die Bayern gegen Inter Mailand, zwei Jahre später gab es die bittere Niederlage im "Finale dahoam" in München gegen den FC Chelsea.

"Für mich war der FC Bayern die beste Entscheidung"

Das Fazit seiner Zeit beim deutschen Rekordmeister fällt für Robben dennoch eindeutig aus. "Heute kann ich sagen: Für mich war der FC Bayern die beste Entscheidung meiner Karriere", sagte Robben, räumte aber gleichzeitig Anfangszweifel an der Konkurrenzfähigkeit in der Königsklasse ein: "Zum Zeitpunkt meines Wechsels zählte der FC Bayern nicht zum engsten Favoritenkreis, das hatten die Ergebnisse in den Vorjahren gezeigt." Robben war 2009 von Real Madrid nach München gewechselt.

Robben über seine Karriereende

Die Entscheidung, seine Karriere zu beenden, habe sich der Flügelstürmer nicht einfach gemacht. "So etwas kannst du nicht vom einen auf den anderen Tag entscheiden. Immer wieder hatte ich Zweifel, überlegte noch einmal. Das ging über Wochen und Monate", erklärte er.


Gereift sei die Entscheidung im gemeinsamen Familienurlaub und in einem Gespräch mit seiner Frau. "Da habe ich Bernadien gegenüber erstmals ausgesprochen: 'Ich glaube, ich höre auf.' Ich wollte wissen, wie sich das anfühlt. Ab da fing ich an, mich an den Gedanken zu gewöhnen", berichtete Robben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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