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DFB: Streit mit Marc-André ter Stegen – Manuel Neuer schweigt ab sofort


Debatte mit ter Stegen
Torwart-Streit beim DFB: Neuer schweigt ab sofort

Von t-online
17.09.2019Lesedauer: 2 Min.
Marc-André ter Stegen (l.) und Manuel Neuer: Die beiden Torhüter sind sich aktuell nicht einig.Vergrößern des BildesMarc-André ter Stegen (l.) und Manuel Neuer: Die beiden Torhüter sind sich aktuell nicht einig. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Die Debatte um den Platz im DFB-Tor hat in den letzten Tagen wieder mächtig an Fahrt gewonnen. Nachdem ter Stegen die Kommentare Neuers als "unpassend" betitelte, reagierte der Bayern-Torwart abermals.

Eine solche Auswahl an Weltklasse-Torhütern wie Joachim Löw zu haben, wünscht sich wohl jeder Trainer der Welt. Doch eine solche Situation birgt auch Risiken. Denn Hochkaräter sitzen nur ungern auf der Bank. So, wie Marc-André ter Stegen. Seine Enttäuschung über die Zuschauerrolle machte er zuletzt mehrfach publik.

"Es ist nicht einfach, eine Erklärung für das zu finden, was ich erlebe", sagte er nach den DFB-Länderspielen gegen die Niederlande und Nordirland, bei denen er keine Minute spielte. Manuel Neuer bezeichnete diese Aussagen als nicht hilfreich für die Mannschaft. Das fand ter Stegen wiederum "unpassend".

"Von mir wird es keine Aussagen mehr geben"

Auf der Pressekonferenz vor dem Champions-League-Spiel gegen Roter Stern Belgrad wurde Manuel Neuer darauf angesprochen. Der Bayern-Kapitän wollte sich aber keinen weiteren Konter entlocken lassen: "Ich habe mein Statement das erste Mal abgegeben, jetzt geht es für mich einfach um die Spiele und um den Verein und um das, was auf dem Platz ist. Nicht nur bei der Nationalmannschaft, auch beim FC Bayern. Von mir wird es keine Aussagen diesbezüglich mehr geben."


Bundestrainer Joachim Löw versuchte schon vor der Pressekonferenz die Wogen zu glätten. Der "Bild"-Zeitung sagte er: "Es ist doch klar, dass jeder einzelne ehrgeizig ist und auch spielen will, in der Nationalmannschaft brauchen und wollen wir diesen Konkurrenzkampf."

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Neuer will ohnehin lieber das 1:1-Gespräch mit seinem Kontrahenten suchen. Der direkte Weg mit dem Torwartkollegen vom katalanischen Topclub sei ohnehin "der beste". Vor dem nächsten Länderspiel am 9. Oktober gegen Argentinien und der anschließenden EM-Qualifikationspartie in Estland gibt es dafür die nächste Gelegenheit.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Pressekonferenz des FC Bayern München
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