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BVB: Aubameyang gegen Watzke – So reagiert Michael Zorc auf den Clown-Tweet


"Im Ton vergriffen"
BVB-Sportdirektor Zorc verurteilt Aubameyang-Tweet

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 04.10.2019Lesedauer: 2 Min.
BVB-Sportdirektor hält Aubameyangs Tweet gegen Watzke für überzogenVergrößern des BildesBVB-Sportdirektor hält Aubameyangs Tweet gegen Watzke für überzogen (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)
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Trotz seiner Eskapaden stellten sich die Dortmunder Bosse immer hinter Pierre-Emerick Aubameyang. Seinen Tweet, in dem er Hans-Joachim Watzke als "Clown" beleidigte, kann BVB-Sportdirektor Michael Zorc daher nicht nachvollziehen.

Michael Zorc hat mit Unverständnis auf die Verbalattacke des Ex-Dortmunders Pierre-Emerick Aubameyang gegen BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke reagiert. "Ich finde, Auba hat sich im Ton vergriffen und in der Wortwahl. Als er bei uns war, haben wir uns fast immer hinter ihn gestellt. Deshalb kann ich diese überzogene Reaktion nicht nachvollziehen", sagte der Sportdirektor des Fußball-Bundesligisten am Freitag.

So lief der Zoff ab

Zorc reagierte damit auf einen Tweet von Aubameyang, in dem der Gabuner BVB-Boss Watzke am Donnerstag als "Clown" bezeichnet hatte. Der Geschäftsführer hatte zuvor in der "Süddeutschen Zeitung" über Spieler gesprochen, die wegen des Geldes zu Vereinen wechseln, die nicht in der Champions League spielen. "Pierre-Emerick Aubameyang, der beim FC Arsenal großartig spielt, wird wahrscheinlich warm ums Herz, wenn er auf sein Konto schaut", hatte Watzke gesagt: "Aber mittwochs guckt er bei der Champions League regelmäßig nur im Fernsehen zu und ist traurig."

Die Antwort von Aubameyang ließ nicht lange auf sich warten. "Es ist besser für Sie, wenn ich nie darüber rede, warum ich Dortmund wirklich verlassen habe, Herr Watzke. Sie sind so ein Clown", schrieb der Stürmer aus Gabun und schloss mit den Worten: "Lassen Sie mich bitte in Ruhe."

Die indirekte Drohung von Aubameyang, über die Hintergründe seines Transfers zum FC Arsenal im Januar 2018 für 63 Millionen Euro sprechen zu wollen, lässt Zorc kalt: "Was er damit meint, weiß ich nicht. Wir haben uns nichts vorzuwerfen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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