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BVB – Rundumschlag von Lucien Favre im Live-TV: "Es ist Dummheit"


Nach BVB-Pleite in Hoffenheim
"Es ist Dummheit": Favre-Rundumschlag im Live-TV

Von t-online, dd

Aktualisiert am 21.12.2019Lesedauer: 2 Min.
Frustriert: BVB-Trainer Lucien Favre im Spiel gegen die TSG Hoffenheim.Vergrößern des BildesFrustriert: BVB-Trainer Lucien Favre im Spiel gegen die TSG Hoffenheim. (Quelle: imago-images-bilder)
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Der Trainer von Borussia Dortmund spricht nach dem bitteren 1:2 bei der TSG Klartext – und geht mit seiner eigenen Mannschaft hart ins Gericht. Besonders eine Sache regt den Schweizer auf.

Trainer Lucien Favre hat nach dem überraschenden 1:2 seines BVB zum Abschluss der Hinrunde bei der TSG Hoffenheim zum Rundumschlag gegen seine eigene Mannschaft ausgeholt: "Es wäre so einfach gewesen, das 2:0 und das 3:0 zu machen, und wir schaffen das nicht. Das ist dumm, einfach dumm," sagte der Schweizer direkt nach der Partie im ZDF.

Tatsächlich dominierten die Dortmunder weite Strecken des Spiels, hatten eine Vielzahl an Chancen – und kassierten am Ende doch eine bittere Niederlage. Favre wurde noch deutlicher: "Wir spielen falsch, wir schießen, statt zu flanken und passen, statt zu schießen. Es ist Dummheit. Wir spielen zu kompliziert, wir wollen immer alles fantastisch machen, statt es einfach auszuspielen."

Weigl warnt: "Wir sollten das schleunigst abstellen"

BVB-Manager Michael Zorc sah es im ZDF-Interview nach dem Spiel ähnlich: "Ich bin konsterniert, dass wir dieses Spiel noch verloren haben. Wir hatten in der ersten und zweiten Halbzeit viele Torchancen, die wir nicht genutzt haben. Wir wollten es vielleicht zu schön machen."

Nach dem 3:3 unter der Woche gegen RB Leipzig, als die Mannschaft eine 2:0-Führung noch verspielte, gab es nun in Hoffenheim die nächste Enttäuschung – und sie gab erneut einen Vorsprung aus der Hand. "Wir sollten das schleunigst abstellen," sagte Defensivspieler Julian Weigl. Die Niederlage sei "für uns sehr, sehr ärgerlich. In der Halbzeit ging jeder auf dem Zahnfleisch. Wir sollten die Saison aber nicht schon abschreiben."

Verwendete Quellen
  • Aussagen von Lucien Favre, Michael Zorc und Julian Weigl im ZDF
  • eigene Beobachtungen
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