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FC Bayern: Teenie-Show und Note eins – die Einzelkritik


FC Bayern in der Einzelkritik
Bayern-Star überragend – Teenager glänzen

MeinungEin Kommentar von Julian Buhl

Aktualisiert am 08.08.2025 - 13:57 UhrLesedauer: 2 Min.
Setzte den Schlusspunkt zum 4:0: Bayerns Youngster Jonah Kusi-Asare lässt sich feiern.Vergrößern des Bildes
Setzte den Schlusspunkt zum 4:0: Bayerns Youngster Jonah Kusi-Asare lässt sich feiern – hier von Teamkamerad Wisdom Mike. (Quelle: IMAGO/kolbert-press/Martin Agüera/imago-images-bilder)
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Der FC Bayern präsentiert sich beim Telekom-Cup gegen Tottenham in Galaform und gewinnt mit 4:0. Gleich zwei Teenager sowie ein Oldie überzeugen dabei mit Traumtoren und bekommen dafür gute Noten. Die Einzelkritik.

Aus München berichtet Julian Buhl

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Eine furiose Show hat der FC Bayern beim 4:0 (1:0) am Donnerstag gegen Tottenham Hotspur geboten. Der deutsche Rekordmeister zeigte sich von Beginn an in Galaform und gewann das Testspiel gegen die Engländer am Ende auch in der Höhe verdient (mehr dazu lesen Sie hier).

Harry Kane (12.), Kingsley Coman (61.) und die beiden eingewechselten Teenager Lennart Karl (75.) und Jonah Kusi-Asare (80.) trafen für die Mannschaft von Trainer Vincent Kompany, die sich zeitweise in einen Rausch spielte und sogar noch höher hätte gewinnen können. So vergab Kane – ungewöhnlich für ihn – einen Foulelfmeter (15.), auch zahlreiche weitere Chancen konnten die Bayern nicht nutzen. Es reichte trotzdem für einen überzeugenden Erfolg gegen die "Spurs". Und sowohl Coman als auch Karl und Kusi-Asare trafen im Stil von Bayern-Legende Arjen Robben: An die Strafraumgrenze, kurz nach innen gezogen – und ins Eck geschlenzt.

Wer sich dabei besonders auszeichnen konnte und wer sogar die Bestnote von t-online bekam, lesen Sie oben in der Fotoshow oder hier.

Bayern-Trainer Kompany zeigt sich zufrieden

"Ohne jetzt zu viel Lob zu geben: Es war gut", sagte Kompany nach der Partie beim übertragenden Sender MagentaSport. Er könne zu diesem Zeitpunkt der Vorbereitung noch "keine Wunder" erwarten, insbesondere physisch nicht. "Aber wir können mental bereit sein."

Aber der Belgier lobte auch: "Normalerweise braucht man am Ende der Vorbereitung sechs bis sieben Wochen. Wir haben fünf richtige Einheiten gehabt." Mehr noch: "Dass die Jungs so Fußball spielen wie heute, mit dieser Intensität – das hat Spaß gemacht. Aber die Vorbereitung hat gerade erst angefangen, wir müssen uns physisch steigern."

Vor dem Supercup am 16. August beim Pokalsieger aus Stuttgart steht für die Münchner auch noch ein drittes Testspiel bei Grasshopper Zürich am kommenden Dienstag (12. August) auf dem Programm. Zum Auftakt der Bundesliga trifft der FC Bayern am 22. August zu Hause auf RB Leipzig.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen in der Allianz Arena
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