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SC Freiburg – Grifo: "Ohne Streich wäre ich nicht der Mensch, der ich jetzt bin"


Vincenzo Grifo
"Ohne Christian Streich wäre ich nicht der Mensch, der ich jetzt bin"

  • Dominik Sliskovic
InterviewVon Dominik Sliskovic

Aktualisiert am 28.01.2020Lesedauer: 10 Min.
Interview
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Christian Streich (l.) und Vincenzo Grifo: Die beiden Freiburger verbindet eine enge Beziehung.Vergrößern des Bildes
Christian Streich (l.) und Vincenzo Grifo: Die beiden Freiburger verbindet eine enge Beziehung. (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)

In Freiburg hat Vincenzo Grifo zu alter Stärke gefunden – und sich wieder in den Fokus der italienischen Nationalmannschaft gespielt. Im Interview mit t-online.de lobt der gebürtige Pforzheimer vor allem zwei Abwehr-Stars.

Es läuft aktuell für Vincenzo Grifo: Der 26-jährige Linksaußen spielt mit dem Überraschungsteam aus Freiburg um einen Europapokal-Platz und konnte sich nach schwierigen Stationen in Mönchengladbach und Hoffenheim im Breisgau wieder stabilisieren.

Seit seiner Rückkehr zum Team um Cheftrainer Christian Streich im Januar 2019 hat Grifo in der Bundesliga acht Treffer erzielt und weitere sechs direkt vorbereitet. Auch aufgrund dieser Leistungsexplosion träumt der gebürtige Pforzheimer von der Berufung in den italienischen EM-Kader. Während des Freiburger Wintertrainingslagers im spanischen Sotogrande sprach Grifo im Interview mit t-online.de über seine bei der "Squaddra Azzurra" gesammelten Erfahrungen, was er Christian Streich zu verdanken hat und über das Ziel, seine Eltern stolz zu machen.

t-online.de: Herr Grifo, Sie kamen 2015 aus Hoffenheim zum SC Freiburg, wechselten 2017 zu Gladbach, um über Hoffenheim 2019 wieder in Freiburg zu landen. Was macht ein solches Hin und Her mental mit einem Spieler?

Vincenzo Grifo (26): Die Frage habe ich mir vor einiger Zeit erst selbst gestellt, als ich die vergangenen drei, vier Jahre Revue passieren lassen habe. Ich bin für mich zu der Antwort gekommen: Es waren geile Jahre. Ich bin generell ein positiver Mensch, sodass ich bei all den Veränderungen die guten Seiten im Blick behielt, um weiter meine Leistung bringen zu können. Da gehört eine tolle Unterstützung aus dem Umfeld dazu, die ich glücklicherweise durch meine Familie habe. Meine Frau, meine Brüder und meine Eltern haben mich immer unterstützt und mir gut zugeredet. Ihnen war egal, was gerade los war. Sie haben an mich und mein Können geglaubt. Das hat mir eine unglaubliche Kraft gegeben.

Wie genau blicken Sie denn nun auf Ihre Stationen der vergangenen Jahre?

In meiner ersten Zeit in Freiburg konnte ich mich in den Fokus spielen und mich für den Wechsel nach Gladbach empfehlen. Dort lief es für mich eher so lala. Ich habe ein paar gute Spiele, aber leider auch einige schlechte Spiele gemacht. Zu Hoffenheim kehrte ich mit dem Gedanken auf regelmäßige Einsätze zurück, doch leider lief es dort für mich aus verschiedenen Gründen nicht. Jetzt bin ich wieder in Freiburg und fühle mich auf dem Höhepunkt meiner Karriere. Dass es nun überhaupt so gut läuft und ich so glücklich bin – da musste ich viel mentale Stärke beweisen.

Was haben Sie in den vergangenen Jahren ganz konkret über sich gelernt?

Dass ich nie aufgeben sollte. Ich habe immer auf mich selbst und mein Können vertraut. Im Fußball kann man viele Dinge nicht selbst beeinflussen, da wirken etwa Verletzungen, aber auch andere Akteure auf Entscheidungen ein. So kommt es dazu, dass man negative Erfahrungen macht. Aus denen habe ich rückblickend jedoch viel gelernt, weil ich nun viel besser verstehe, in was für einem Geschäft ich mich als Profispieler bewege.

Die Entscheidungen über die berufliche Zukunft nicht in den eigenen Händen zu haben, kann Fußballer auch in ein Loch fallen lassen.

Natürlich gibt es diese Gedanken, dass man sich nach einer Verletzung fragt, "Wie komme ich jetzt zurück zu meiner alten Leistung?" Ich habe für mich jedoch entschieden, jederzeit an mein Potential zu glauben. Mein Wille und Ehrgeiz haben mich immer wieder zurückkommen lassen.

Inwiefern ist Freiburg für Sie das perfekte Umfeld, um Ihren Ehrgeiz bestmöglich verfolgen zu können?

In Freiburg habe ich Vertraute. Ich habe das große Glück, mit super Jungs in einer Mannschaft zu sein und ein Trainerteam zu haben, dass mir Vertrauen ausspricht und mir meine gewissen Freiheiten auf dem Platz gibt. Der Verein weiß, wie er mit mir umzugehen hat – sowohl fußballerisch, als auch menschlich. Hinzukommt, dass ich in Freiburg außerirdisch tolle Fans hinter mir weiß, die mir und dem Team niemals den Rücken zukehren würden.

Wissen Sie, ich könnte Ihnen jetzt noch viel darüber erzählen, was für eine tolle Stadt Freiburg ist, wie nett die Menschen sind, aber es ist unter dem Strich einfach so: Es gibt Vereine, da passt es irgendwie nicht, und Klubs, bei denen es einfach passt. Freiburg ist für mich so ein Klub.

Sie wurden im vergangenen Sommer wieder fest von Freiburg verpflichtet. Haben Sie die vergangenen drei Jahre vorsichtiger werden lassen, was Transferangebote angeht?

Mit 22, 23 Jahren strebt man einfach nach Großem. Und Gladbach war für mich etwas Großes. Es war immer mein großer Traum, in der Champions League aufzulaufen – den konnte ich mir dort erfüllen. Ich wollte im Fußball immer einmal oben mitspielen, und das hat geklappt. Von daher bereue ich keine der Entscheidungen aus der Vergangenheit.

Streben Sie nach den Erfahrungen weiter nach Großem?

Ich bin kein Wahrsager. Der Schritt zu Gladbach hätte ja auch zu einem ganz anderen Weg führen können. Dann wäre ich jetzt nicht wieder in Freiburg. Und wer hätte gedacht, dass ich hier wieder so aufblühe? Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich in Freiburg zu alter Stärke zurückfinden durfte. Deshalb würde ich mir, sollten Angebote für mich eintrudeln, definitiv mehr Gedanken machen, als noch vor drei, vier Jahren.

Einem Champions-League-Team würden Sie aber dennoch nicht ablehnen, oder?

Ich bin mit 26 Jahren im besten Fußballeralter. Also warum sollte ich nicht noch einmal von der Champions League träumen? Aber jetzt ist nicht die Zeit, um über solche Gedankenspielchen zu reden. Ich bin nun fest nach Freiburg gewechselt und bin megaglücklich, hier zu sein.

Dann lassen Sie uns über Freiburg sprechen: Wie sehr verdanken Sie Ihre bisherige Karriere Christian Streich?

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Von Christian Streich habe ich alles gelernt. Er hat immer etwas in mir gesehen und seine Kraft und sein Wissen mit mir geteilt. Er war es, der mich dazu gebracht hat, immer nach dem Besten in mir zu streben. Ohne Christian Streich wäre ich nicht der Mensch, der ich jetzt bin.

Inwiefern bemerken Sie als Fußballer, dass Christian Streich auch weit über den Tellerrand des Profisports hinausblickt?

Das merke ich in jedem der vielen, vielen Gespräche, die ich mit ihm führe. Sie können jeden Fußballer, der unter ihm gespielt hat, nach Christian Streich fragen, und jeder wird ihnen antworten, dass er eine Vaterfigur ist. Er hat ein unglaubliches Fingerspitzengefühl. Er weiß jederzeit, wie und worüber er mit wem sprechen muss. Diese privaten Gespräche und Momente machen ihn zu einem großartigen Trainer.

Würden Sie sagen, Christian Streich braucht das heimelige, geduldige Umfeld eines SC Freiburg, um Spieler entwickeln zu können, oder könnte er auch einen Weltklub vom Kaliber Manchester City oder FC Bayern als Trainer und Mensch bereichern?

Freiburg und Streich – das passt einfach wie die Faust aufs Auge. Der Coach ist schon so eine lange Zeit im Verein, dass er das ganze Umfeld und seine Automatismen in- und auswendig kennt. Er weiß also, wie er in Freiburg mit Spielern arbeiten muss, um sie weiterzuentwickeln. Deshalb denke ich: Natürlich passt kein anderer Verein so gut zu ihm – aber warum sollte er nicht woanders auch erfolgreich sein können? Er ist menschlich so gefestigt, dass er sich überall zurechtfinden würde. Andererseits: Er liebt Freiburg zu sehr, um diese wunderschöne Stadt gegen Manchester einzuwechseln (lacht).

Kommen wir zum Begriff Ehrgeiz zurück, den Sie zuvor benutzt haben. Im Interview mit "11 Freunde" sprachen Sie in einem ähnlichen Kontext von Gier. Ist diese Gier in den vergangenen Jahren noch gewachsen? Und wann wäre sie gestillt?

Solange ich Fußball spiele, wird meine Gier nicht gestillt sein. Da sind wir Profifußballer alle gleich. Ich spüre es aktuell in Freiburg, wie ich mich noch einmal als Mensch und Sportler weiterentwickle und sich dadurch neue Wege aufmachen. Ich will in Zukunft noch mehr Verantwortung übernehmen, will für die Jungs zu einer Ansprech- und Führungsperson werden. Von daher ist meine Gier nach persönlicher Entwicklung ungestillt.

Wie viel vom jugendlichen Vincenzo Grifo mussten Sie sich bewahren, um diese Gier bis heute zu erhalten?

Früher war ich ein Freak. Ich wollte nur kicken, nichts anderes. Ich habe die Schule nur gemacht, weil ich es musste. Ich wusste insgeheim immer, dass ich es zum Profifußballer schaffen werde. Ich war von diesem Ziel so überzeugt, dass ich es meinen Eltern als Schüler versprochen habe, dass sie eines Tages im Stadion sitzen und meine Tore bejubeln werden. Dieser Glaube, dass ich mit meinem eigenen Willen und harter Arbeit alles erreichen kann, ist nie verloren gegangen.

Inwiefern hängt dieser Wille, diese Gier nach Erfolg, mit Ihrer Herkunft zusammen? Migrantenkinder wollen Ihren Eltern oftmals durch Erfolg beweisen, dass ihre Entbehrungen nicht umsonst waren.

Mama und Papa waren immer auf dem Sportplatz – morgens bei meinem jüngeren Bruder, mittags bei mir, und abends bei meinem älteren Bruder. Sie haben uns immer unterstützt. Immer. Uns Kindern ging es so gut, weil sie immer alles für uns getan haben. Sie haben auf vieles verzichtet, vieles geopfert, um uns alles zu ermöglichen.

Natürlich spielte da in mir immer der Gedanke mit, meine Eltern stolz zu machen. Ich habe meinem Papa immer wieder gesagt: "Papa, ich werde dir zeigen, dass ich es kann. Ich werde dir zeigen, Mama, was deine Unterstützung bewirken kann." Das hat mich mit angetrieben, jeden Tag auf dem Bolzplatz zu verbringen und an mir zu arbeiten. Ich hatte dieses eine Ziel, diesen einen Traum, den ich mir und ihnen erfüllen wollte.

Wie wichtig war es Ihnen da, den Sprung in die italienische Nationalmannschaft geschafft zu haben?

Zwei Stunden würden nicht ausreichen, um Ihnen dieses Gefühl zu beschreiben. Es geht mir jedes Mal brutal nah, wenn ich auch nur daran denke, dass ich italienischer Nationalspieler bin. Ich habe sicher auch jetzt schon wieder strahlende Augen, oder?

So sieht es aus.

Es war einfach ein unbeschreiblicher Moment, als dieser Anruf von Roberto Mancini kam und er mich in den Kader berief. Da hat mein Herz viermal so schnell wie sonst geklopft.

Hatten Sie diese Aufregung auch noch in sich, als Sie zur Mannschaft stießen?

Bis vor ein, zwei Jahren stand ich doch noch selbst im Trikot und Arm in Arm mit meiner Familie zur Nationalhymne vorm Fernseher, wenn die Squaddra Azzurra spielte – und plötzlich hatte ich dieselben Klamotten an, wie meine Helden vom Bildschirm! Poah, das muss ein Mensch erst einmal verarbeiten können.

Wie wurden Sie dort als Diasporakind aufgenommen?

Sensationell. Im Team war es Nullkommanull ein Thema, dass ich in Deutschland geboren und aufgewachsen bin. Ich habe mich nach einer Stunde bereits gefühlt, als sei ich bereits 10 Jahre Teil der Nationalmannschaft. Giorgio Chiellini und Leo Bonucci sind als erste zu mir gekommen, um mich zu begrüßen: Küsschen rechts, Küsschen links, 'Wie geht es dir? Fühlst du dich wohl? Wenn irgendwas ist, wir sind für dich da.' Ich habe mich direkt gefühlt, als sei ich Teil ihrer Familie. Chiellini und Bonucci im Speziellen, und das gesamte Team im Generellen, haben mir die Integration so einfach wie möglich gemacht.

Zeigten Ihre italienischen Mitspieler auch Interesse an der Bundesliga?

Besonders die älteren Spieler waren es, die mich mit Fragen gelöchert haben: "Wie ist das Spielniveau in Deutschland? Wie sehen die Stadien aus? Wie sind die Fans?" Da hatte ich erst einmal viel zu erzählen.

Hat sich Ihr Ansehen in Deutschland als italienischer Nationalspieler geändert?

Ich bin drei, vier Wochen später durch meine Heimatstadt Pforzheim gelaufen und konnte nicht fassen, wie viele Menschen auf mich zukamen, mich herzlich umarmten und um ein Foto baten. Das war schon ein geiles Gefühl.

Sie debütierten mit der prestigeträchtigen Rückennummer 10 für Ihr Land. Wo befindet sich das Trikot nun?

Das Trikot, das ich getragen habe, hängt bei mir zuhause. Zwei weitere Exemplare gingen an meine Eltern und an meinen Onkel, der mich während meiner ganzen Laufbahn wahnsinnig unterstützt hat. Ich habe ja bereits ausgiebig über meine Eltern gesprochen, aber genauso wie sie, hat es auch mein Onkel verdient, dass ich ihm meine Erfolge widme. Er war mir mein ganzes Leben lang eine riesige Stütze, ohne dessen Hilfe ich all das vielleicht nicht erreicht hätte.

Sie wurden zuletzt im Oktober 2019 berufen, spielten die kompletten 90 Minuten gegen Liechtenstein. Wie schätzen Sie Ihre Chancen für die EM ein?

Die Konkurrenz schläft nicht. Mit Lorenzo Insigne und Federico Chiesa habe ich zwei unglaublich starke Jungs aus der Serie A vor mir, die auf meiner Position spielen können. Nichtsdestotrotz: Die EM ist mein Ziel. Da muss ich mir auch nicht selbst in die Tasche lügen und sagen, "Naja, schauen wir mal, würde mich schon freuen." Nein, ich artikuliere diesen Wunsch schon ganz deutlich: Ich will wahnsinnig gerne bei der EM dabei sein. Dafür gilt es, in Freiburg mit Bestleistungen zu glänzen und fit zu bleiben.

Für Ihre Konkurrenz auf Linksaußen, Lorenzo Insigne, läuft es aktuell nicht gut bei SSC Neapel. Wie verfolgen Sie die Serie A?

Ich habe die Serie A immer sehr eng verfolgt. Ich bin Vollblutitaliener, da gehörte es für mich dazu, die Spiele zu schauen oder mich zumindest über die Ergebnisse auf dem Laufenden zu halten.

Wie schätzen Sie die Serie A im Vergleich zur Bundesliga ein?

Die Qualität der aktuellen Serie A ist enorm. Gerade in taktischen Belangen sind die italienischen Klubs sehr gut. Ich bin jedoch ein Fan des Gesamtpakets – und da hat die Bundesliga die Nase vorn. Die Stadien in Deutschland sind fast immer ausverkauft, der Fußball ist wesentlich robuster, körperbetonter. Dadurch bietet die Bundesliga eine viel höhere Intensität.

Sie sind Fan von Inter Mailand. Lebt der Traum noch, einmal für die Nerazzurri als Profi aufzulaufen?

(schmunzelt) Es ist ja so: Je älter man wird als Profi, desto weniger Herzblutfan ist man. Ich habe früher jeden Tag das Inter-Trikot getragen, habe in der Bettwäsche des Vereins geschlafen – das mache ich heutzutage natürlich nicht mehr (lacht). Aber der Inter-Fan, der einmal in Nerazzurri auflaufen möchte, steckt natürlich dennoch ganz tief in mir drin.

Wer ist Ihr absoluter Inter-Lieblingsspieler?

Roberto Baggio. (Pause) Und Ronaldo. Der Alte. „Il Fenomeno“ – poah, was ein Spieler! Puh, wow, wenn ich nur an ihn denke… da fehlen einem die Worte. Ronaldo war nicht von dieser Welt.

Nun ist ausgerechnet Inters Lokalrivalen AC Mailand mit der Rückkehr Zlatan Ibrahimovics ein absoluter Transfercoup gelandet.

Was soll ich dazu sagen? Zlatan is back. Ein unglaublicher Spieler, der der kompletten Serie A gut tun wird.

Sollten Sie es mit Italien zur EM schaffen: Wie wollen Sie dem Team helfen – und was ist drin für die Mannschaft?

Italien hat gute Chancen bei der EM, weil wir eine geile Truppe sind. Wir haben wahnsinnige Kicker mit viel Erfahrung in unseren Reihen, die alles auf den Platz bringen werden. Italien ist eine Turniermannschaft, von daher ist – sollten wir die Vorrunde überstehen – alles möglich.

Also auch ein Finale gegen Deutschland?

(lacht) Das würde ich gerne sofort so unterschreiben.

Sie sind davon überzeugt, dass Deutschland die Hammergruppe mit Weltmeister Frankreich und Europameister Portugal überstehen wird?

Definitiv. Deutschland wird pünktlich zum Turnier zu seinen Stärken finden und es dadurch weit schaffen.

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