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Bericht: BVB mit Emre Can einig – was passiert mit Paco Alcacer?


Verwirrung um BVB-Transfers
Bericht: Dortmund mit Emre Can einig – was passiert mit Alcacer?

Von sid, dpa, dd

28.01.2020Lesedauer: 2 Min.
Blick Richtung Dortmund? Emre Can auf der Ersatzbank von Juventus Turin.Vergrößern des BildesBlick Richtung Dortmund? Emre Can auf der Ersatzbank von Juventus Turin. (Quelle: imago-images-bilder)
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Der Transfer des deutschen Nationalspielers soll vor dem Abschluss stehen – aber die Situation um den Spanier könnte den Plänen des BVB einen Strich durch die Rechnung machen.

Verwirrung bei Borussia Dortmund: Kommt Emre Can? Geht Paco Alcacer? Gleich zwei Meldungen sorgten am Dienstagabend für Spekulationen – dabei könnten sie unmittelbar zusammenhängen.

Die "Bild" berichtet: BVB-Sportdirektor Michael Zorc und Can sollen sich über einen Wechsel des deutschen Nationalspielers von Juventus Turin zu den Schwarz-Gelben grundsätzlich einig sein. Demnach soll der 26 Jahre alte Mittelfeldspieler einen Vertrag mit einer Gültigkeit über vier Jahre bekommen.

Das Problem sei allerdings, dass noch eine Einigung zwischen dem Tabellenvierten der Fußball-Bundesliga und dem Titelverteidiger und Spitzenreiter der italienischen Serie A ausstehe. Die Borussia wolle Can am liebsten langfristig ausleihen und eine anschließende Kauf-Option vereinbaren. Juventus will Can nach Informationen von "Bild" direkt verkaufen und soll rund 23 Millionen Euro plus Erfolgsboni fordern.

Cans Vertrag bei Juventus ist noch bis Ende Juni 2022 gültig. Er spielt seit 2018 für den Traditionsklub. Der Defensiv-Allrounder gehört unter Trainer Maurizio Sarri jedoch nicht mehr zur ersten Wahl. Über einen möglichen Wechsel wird seit einiger Zeit spekuliert.

Alcacer-Wechsel offenbar geplatzt – mit Auswirkungen auf Can-Transfer?

Und neben der noch ausstehenden Einigung der beiden Klubs könnte sich noch ein weiteres Hindernis auftun – und die Situation noch verwirrender machen. Denn übereinstimmenden Medienberichten zufolge ist der geplante Wechsel von Stürmer Paco Alcacer noch im Winter-Transferfenster zum FC Valencia offenbar geplatzt. Der Grund: Valencia-Stürmer Rodrigo, den Alcacer beim spanischen Kultverein hätte ersetzen sollen, wechselt nun offenbar doch nicht zum FC Barcelona.

Valencia habe auf eine Ablösesumme von 60 Millionen Euro plus Bonuszahlungen beharrt, Barcelona wolle diese Summe für den 28-jährigen Rodrigo aber nicht bezahlen. Es habe keine Einigung gegeben, berichteten mehrere spanische Medien am Dienstagabend.

Dabei stand für Alcacer eine Summe von 30 Millionen Euro im Raum. Und dies könnte auch Auswirkungen auf den Can-Transfer haben – denn nach "Bild"-Informationen wollten sich die Dortmunder zuerst von Alcacer trennen, um genug Geld für eine Verpflichtung Cans zu haben.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und SID
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