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RB Leipzig: Timo Werner spricht nach Bayern-Duell über Probleme seines Teams


Werner kritisiert: "Wir hatten zu viele Dinge im Kopf"

Von sid, t-online
10.02.2020Lesedauer: 2 Min.
Umkämpftes Topspiel: Timo Werner wird hier von Bayerns Joshua Kimmich attackiert.Vergrößern des BildesUmkämpftes Topspiel: Timo Werner wird hier von Bayerns Joshua Kimmich attackiert. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Der Nationalstürmer hätte das Topspiel beim FC Bayern entscheiden können, doch er vergab seine Großchance. Hinterher äußerte sich der RB-Stürmer und erklärte, was das Problem seines Klubs ist.

Er hatte nach gut einer Stunde die große Chance zur Führung. Timo Werner kam im Bayern-Strafraum nach 63 Minuten völlig frei zum Schuss – und verzog. So blieb es am Sonntag beim 0:0 im Bundesliga-Spitzenspiel beim FC Bayern. Bei TV-Sender Sky zeigte sich Werner selbstkritisch: "Gar keine Frage, in solch einem Spiel muss man so eine Möglichkeit nutzen. Den muss ich machen."

Das Fazit des Torjägers zum Spiel: "So, wie wir am Anfang gespielt haben, war es nur eine Frage der Zeit, bis wir das Gegentor bekommen. In der zweiten Halbzeit waren wir die bessere Mannschaft und hätten das Spiel gewinnen können."

Werner zeigt sich selbstkritisch

Die Ursache, weshalb die Sachsen als Tabellenführer nur schleppend in die Rückrunde starteten (ein Sieg in vier Partien, dazu das Pokal-Aus in Frankfurt), sieht Werner im mentalen Bereich: "Ich denke, gerade nach der Winterpause haben wir zu viele Dinge in unseren Köpfen gehabt, die nicht viel mit Fußball zu tun haben. Als Titelanwärter Nummer eins gehandelt zu werden, hat uns vielleicht nicht gutgetan."

Auch für Werner persönlich läuft es aktuell nicht mehr so rund wie noch in der Hinrunde, in der er 18 Treffer erzielte. Seit nun drei Partien ist er ohne Tor.

Dennoch hat sich RB nach Werners Einschätzung wieder stabilisiert. Mit den Resultaten aus den Spitzenspielen letzte Woche gegen Gladbach (2:2) und am Sonntag gegen Bayern kann der Nationalstürmer gut leben: "Wir hatten zuletzt zwei sehr harte Spiele in der Bundesliga, wir können zufrieden sein. Wir haben eher zwei Punkte gewonnen in den letzten beiden Spielen, als sie verloren zu haben."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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