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Nach Chaos-Woche: Mainz entlässt Trainer Beierlorzer

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 28.09.2020Lesedauer: 2 Min.
Achim Beierlorzer: Die Unstimmigkeiten in der Mannschaft wurden ihm zum Verhängnis.
Achim Beierlorzer: Die Unstimmigkeiten in der Mannschaft wurden ihm zum Verhängnis. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Streikende Spieler und eine hohe Niederlage gegen Aufsteiger Stuttgart wurden Trainer Achim Beierlorzer zum Verhängnis. Der Mainzer Coach muss zwei Tage nach der Schlappe gehen.

Der FSV Mainz 05 hat sich von Trainer Achim Beierlorzer getrennt. Am Montag wurde der 52-Jährige nur zehn Monate nach seinem Amtsantritt entlassen. Das bestätigte der Verein auf Twitter. Interimsweise wird der bisherige Co-Trainer Jan-Moritz Lichte das Training der 05er leiten und diese "in die weitere Saison" führen.


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In der Mitteilung des Vereins wird Sportvorstand Rouven Schröder wie folgt zitiert:

"Wir haben uns gemeinsam sehr intensiv mit unserem sportlichen Weg auseinandergesetzt und mit der Frage, in welcher Form wir der aktuellen Entwicklung Rechnung tragen und der Mannschaft kurzfristig und perspektivisch neue Impulse geben können. Ergebnis dieses sehr offenen und ehrlichen Gespräches ist, dass wir als Verein die gemeinsame Arbeit mit Achim Beierlorzer nicht fortsetzen."

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Schröder weiter: "Die gemeinsame Zeit war geprägt von einem erfolgreich bestandenen Abstiegskampf und von schwierigen Arbeitsbedingungen aufgrund der Corona-Pandemie. Für seine Arbeit und seine Haltung in dieser für uns alle schwierigen Zeit gebührt Achim Beierlorzer unser Respekt."

Auch Beierlorzer selbst kam in der Mitteilung des Vereins Wort: "Ich bin enttäuscht über die Entscheidung des Vereins. Nichtsdestotrotz wünsche ich Mainz 05 und der Mannschaft für den weiteren Weg alles Gute", äußerte sich der 52-Jährige etwas zerknirscht.

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Beierlorzer hatte zuletzt den Rückhalt in der Mannschaft verloren, nachdem Stürmer Adam Szalai suspendiert wurde. Im Anschluss verlor Mainz das Heimspiel gegen den VfB Stuttgart mit 1:4. Nach zwei Spieltagen stehen die "Nullfünfer" auf dem 17. Tabellenplatz.

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  • Robert Hiersemann
Ein Kommentar von Robert Hiersemann
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