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Bundesliga: Machtkampf beim VfB Stuttgart – Fans attackieren Hitzlsperger


Nächste Runde im Machtkampf
Pro Vogt: VfB-Fans attackieren Vorstandschef Hitzlsperger

Von sid
Aktualisiert am 07.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Thomas Hitzlsperger: Der Vorstandsvorsitzende des VfB steht bei den Fans massiv in der Kritik.Vergrößern des BildesThomas Hitzlsperger: Der Vorstandsvorsitzende des VfB steht bei den Fans massiv in der Kritik. (Quelle: Pressefoto Baumann/imago-images-bilder)
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Im Machtkampf zwischen Stutgarts Vorstandsvorsitzendem Thomas Hitzlsperger und Präsident Claus Vogt haben nun die Fans in einem offenen Brief Stellung bezogen – und sich klar positioniert.

Die organisierten Fans von Bundesligist VfB Stuttgart haben sich im Machtkampf an der Klubspitze auf die Seite von Präsident Claus Vogt geschlagen und Vorstandschef Thomas Hitzlsperger angegriffen. In einem offenen Brief "zur aktuellen Situation" warfen die Vertreter des Fanausschusses Hitzlspeger dessen "ungebührliche Attacke" auf Vogt vor.

Fans: "Vertrauen der Mitglieder komplett verloren"

Hitzlspergers Ansinnen, auch noch das Präsidentenamt an sich zu reißen, sei der Versuch, die "Gewaltenteilung wieder aufzuheben und durch eine neuartige und abstruse Doppelfunktion zu ersetzen". Damit breche der frühere Nationalspieler "mit Versprechen, Erwartungen und Beschlüssen".

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Außerdem geriere sich Hitzlsperger "als couragierter Kämpfer für den kompletten Vorstand, Teile des Aufsichtsrats, des e.V. Präsidiums und des Vereinsbeirats des e.V.", monierten die Fans, die missbilligen, dass die genannten Gremien dazu schweigen. "Das Vertrauen vieler Fans und Mitglieder hat man sowieso erstmal wieder komplett verloren", heißt es.

Der Anhang sprach sich wegen der angespannten Lage für eine Verlegung der für März geplanten Mitgliederversammlung aus. Hinter der Erklärung stehe "unser ausdrücklicher Wunsch, dass der VfB Stuttgart dringend in ruhigere Fahrwasser kommen muss". Dies sei "mit Hauruck-Strukturänderungen, Schlammschlachten, ungeklärten Vorwürfen und nicht aufgearbeiteten Affären" aber nicht möglich.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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