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FC Bayern München: Markus Babbel rät Bayern zur Verpflichtung von Upamecano


Rückschläge beim Rekordmeister
Babbel rät Bayern zur Verpflichtung von Liga-Konkurrenten

Von sid
17.01.2021Lesedauer: 2 Min.
Markus Babbel: Der Trainer rät den Bayern zu einer Verpflichtung von Leipzigs UpamecanoVergrößern des BildesMarkus Babbel: Der Trainer rät den Bayern zu einer Verpflichtung von Leipzigs Upamecano (Quelle: Action Plus/imago-images-bilder)
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Bei den Bayern läuft es momentan nicht. Erst hat der Rekordmeister das Spiel gegen Gladbach verloren, dann gab es eine Pokal-Niederlage gegen Zweitligist Kiel. Nun rät Ex-Spieler und Experte Babbel zur Verstärkung.

Bayern Münchens Ex-Europameister Markus Babbel sieht beim deutschen Rekordmeister angesichts der jüngsten Rückschläge Handlungsbedarf – besonders in der Innenverteidigung. "Man muss sich etwas überlegen im Defensivbereich", meinte der 48-Jährige im "Sport1"-Interview und riet seinem Ex-Klub ausdrücklich zu einer Verpflichtung des französischen Abwehrspielers Dayot Upamecano vom Liga-Rivalen RB Leipzig: "Er kann helfen, die Verantwortlichen denken natürlich über ihn nach."

Aus Sicht des momentan vereinslosen Coaches sind Umbaumaßnahmen in der Bayern-Verteidigung zur kommenden Saison unabdingbar. Abgesehen vom wahrscheinlichen Abschied von Abwehrchef David Alaba habe Ex-Weltmeister Jerome Boateng am Saisonende "wieder ein Jahr mehr in den Knochen" und renne Nationalspieler Niklas Süle seit der Genesung von seinem Kreuzbandriss "seiner Form total hinterher und kommt überhaupt nicht mehr in Tritt", erläuterte Babbel seinen Standpunkt.

Upamecano länger als Transfer-Kandidat im Gespräch

Upamecano ist bereits seit vergangenem November als Zugang bei den Bayern für die kommende Spielzeit im Gespräch. Allerdings soll auch der Londoner Premier-League-Klub FC Chelsea, wo die deutschen Nationalspieler Kai Havertz sowie Timo Werner und Antonio Rüdiger unter Vertrag stehen, Interesse an dem 22-Jährigen haben.

Auch wenn Babbel den Ursprung der Münchner Schwierigkeiten in den vergangenen Wochen zwar hauptsächlich in mangelnder Frische und nachlassender Pressing-Wirkung im vorderen Bereich sieht, hält der 51-malige Nationalspieler die Defensive für die derzeitige Achillesferse des Triple-Gewinners: "Die Abwehrspieler müssen sich besser verhalten. Die Gegentore waren zu verhindern. Da erwarte ich als Trainer von den Innenverteidigern, dass sie sich besser anstellen. Die Verteidiger müssen wieder lernen, die Gefahr früher zu erkennen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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