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Borussia Mönchengladbach: Max Eberl bestätigt Klausel in Marco Roses Vertrag


Umworbener Gladbach-Trainer
Manager Eberl bestätigt Klausel in Roses Vertrag

Von t-online, sid, BZU

13.02.2021Lesedauer: 1 Min.
Marco Rose: Der Gladbach-Trainer ist heiß umworben, besonders vom BVB.Vergrößern des BildesMarco Rose: Der Gladbach-Trainer ist heiß umworben, besonders vom BVB. (Quelle: Sportfoto Rudel/imago-images-bilder)
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Marco Rose spielt mit Borussia Mönchengladbach eine gute Saison. Der deutsche Trainer weckt Begehrlichkeiten. Berichten zufolge auch beim BVB. Und eine Klausel in seinem Vertrag gibt Rose viel Macht.

Dass Edin Terzić die langfristige Lösung auf der Trainerbank des BVB wird, gilt nach aktuellem Stand als unwahrscheinlich. Der Nachfolger von Lucien Favre konnte die Erwartungen bisher nicht erfüllen, die Qualifikation zur Champions League wackelt. Im Sommer soll also ein neuer Trainer her. Als Favorit gilt Marco Rose von Borussia Mönchengladbach. Und der hat seine Zukunft selbst in der Hand.

Gladbach-Sportdirektor Max Eberl bestätigte nun, dass der Vertrag des umworbenen Trainers eine Ausstiegsklausel beinhaltet. "Ich hätte vor eineinhalb Jahren die Alternative gehabt, Marco Rose nicht zu holen. Ohne die Klausel wäre Marco nicht hier", sagte Eberl der "Rheinischen Post".

"Das ist Blödsinn"

Dass diese Klausel existiere, bedeute jedoch nicht, dass Rose den Klub zwangsläufig verlassen werde. "Wenn jemand weg will, ist das auch im Prinzip egal. Denn ich will niemanden behalten, den ich zwingen muss", sagte Eberl: "Ich rede immer im Konjunktiv, weil es eben keine Entscheidung gibt, auch wenn manch ein Experte sagt, die Verträge lägen schon in den Schubladen. Das ist Blödsinn. Ich hatte gehofft, dass der Verein Borussia Mönchengladbach sich mehr Glaubwürdigkeit erarbeitet hat. Mich stört eher, dass sie uns ein wenig abgesprochen wird."

Eberl betonte, dass man eine Entscheidung kommunizieren werde, sobald sie gefallen sei. So habe man dies auch bei Roses Vorgänger Dieter Hecking gemacht, sagte der 47-Jährige.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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