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BVB: Marwin Hitz neue Nummer eins bei Borussia Dortmund


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Trainer Terzic hat entschieden
Bericht: Hitz löst Bürki als Stammkeeper ab

Von t-online, flv

Aktualisiert am 03.03.2021Lesedauer: 2 Min.
Marwin Hitz: Der Schweizer soll für den Rest der Saison zwischen den Pfosten beim BVB stehen.Vergrößern des BildesMarwin Hitz: Der Schweizer soll für den Rest der Saison zwischen den Pfosten beim BVB stehen. (Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder)
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Beim Pokal-Erfolg in Gladbach bewahrte Marwin Hitz sein Team in der zweiten Halbzeit mit einer starken Parade vor dem Rückstand. Jetzt hat sich Trainer Terzic angeblich auf ihn als neue Nummer eins festgelegt.

Obwohl der bisherige Stammtorwart Roman Bürki nach seiner Schulterverletzung wieder fit ist, wird Marwin Hitz für die restliche Saison bei Borussia Dortmund im Tor stehen. Das berichtet die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" ("WAZ").

Demnach hat sich BVB-Trainer Edin Terzic auf den älteren der beiden Schweizer Schlussmänner als Nummer eins bis Saisonende festgelegt – vorausgesetzt, er leistet sich keine groben Fehler.

Für seine Entscheidung soll er auch die Rückendeckung von der sportlichen Führung um Michael Zorc und Sebastian Kehl erhalten haben.

Auch wenn er sich die Entscheidung offiziell offenhält, hatte Terzic zuletzt gesagt: "Wir wollten eine Leistungskultur schaffen, wollten gute Leistungen belohnen. Marwin ist gut im Rhythmus, hat es zuletzt gut gemacht und uns im Spiel gehalten, sowohl in Sevilla als auch gegen Schalke."

Hitz mit starkem Pokalauftritt

Diesen Eindruck bestätigte Hitz auch in den folgenden Partien gegen Bielefeld (3:0) und vor allem am Dienstag im Pokal bei Borussia Mönchengladbach. Beim 1:0-Sieg bewahrte der 33-Jährige sein Team bei einem fulminanten Schuss von Ramy Bensebaini in der 59. Minute mit einer hervorragenden Parade vor dem Rückstand.

Hitz, dessen Vertrag kürzlich um zwei Jahre bis 2023 verlängert wurde, bestritt in dieser Saison 15 Pflichtspiele und kassierte dabei 16 Gegentore. Mit der BVB-Erfolgsserie von nun vier Siegen in Folge (davon drei ohne Gegentreffer) stabilisierten sich auch die Leistungen des Ex-Augsburgers, nachdem er zuvor mit der ein oder anderen Unsicherheit auffiel, etwa in den Spielen gegen Freiburg und Hoffenheim.

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