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Bundesliga: VfB Stuttgart schlägt TSG Hoffenheim – Kalajdzic mit Vereinsrekord


Mit Vereinsrekord
Stuttgart schlägt Hoffenheim und plant erstklassig

  • Noah Platschko
Von Noah Platschko

Aktualisiert am 15.03.2021Lesedauer: 2 Min.
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Sasa Kalajdzic: Der Stürmer traf im siebten Spiel für den VfB in Folge.Vergrößern des Bildes
Sasa Kalajdzic: Der Stürmer traf im siebten Spiel für den VfB in Folge. (Quelle: Sportfoto Rudel/imago-images-bilder)

Der VfB Stuttgart hat das Baden-Württemberg-Duell mit der TSG Hoffenheim für sich entschieden. Damit sprangen die Schwaben auf Platz acht, können von Europa träumen – und werden ziemlich sicher nicht absteigen.

Wichtiger Sieg für den VfB Stuttgart. Die Mannschaft von Trainer Pellegrino Matarazzo schlug die TSG Hoffenheim zuhause mit 2:0 (1:0) und spielt damit wohl auch in der kommenden Saison erstklassig. Hoffenheims Kasim Adams (15. Minute) erzielte das erste Tor der Stuttgarter, Sasa Kalajdzic erhöhte nach 64 Minuten. Für den Österreicher war es der siebte Treffer in Folge im Dress der Schwaben – Vereinsrekord. Zuletzt hatte Fredi Bobic zu Zeiten des magischen Dreiecks in den 90ger-Jahren sieben Spiele am Stück für den VfB getroffen.

"Ich bin wunschlos glücklich, stolz und dankbar", sagte Kalajdzic nach der Partie beim TV-Sender Sky. "Wir nähern uns jedes Spiel der 40-Punkte-Marke. Alles, was danach kommt, ist Bonus", so der 23-Jährige.

VfB geht in Führung – und lauert gekonnt

Die Stuttgarter, die wieder mit Kapitän Gonzalo Castro begannen, zeigten eine der souveränsten Vorstellungen der aktuellen Spielzeit. Nach dem erzwungenen Führungstreffer musste die Matarazzo-Elf zwar einige wütende TSG-Angriffe überstehen, rettete sich aber auch dank des starken Torhüters Gregor Kobel verdient mit der Führung in die Pause.

Auch zu Beginn des zweiten Durchgangs ließen die Schwaben wenig anbrennen und lauerten selbst auf Konter. Einer davon führte schließlich kurz nach der Auswechslung von Philipp Förster zum zweiten Treffer.

Die Hoffenheimer versuchten in der Folge noch einmal ranzukommen, blieben aber zu harmlos – auch, weil Stützen wie Andrej Kramaric und Christoph Baumgartner keinen guten Tag erwischten.

Conference League im Bereich des Möglichen

Mit nun 36 Punkten stehen die Schwaben auf Platz acht in der Tabelle mit lediglich zwei Zählern Rückstand auf Union Berlin. Der siebte Platz berechtigt voraussichtlich zur Teilnahme an der neugeschaffenen Conference League.

"Wir sind eine gute Truppe, und haben eine gute Moral. Man sieht, dass wir auf einem sehr guten Niveau sind und auch Spieltag für Spieltag sehr gute Fortschritte machen", freute sich VfB-Kapitän Gonzalo Castro am Sky-Mikrofon nach der Partie.

Viel wichtiger für den Aufsteiger dürfte allerdings der Vorsprung auf den Relegationsplatz sein. Bei noch neun verbleibenden Spielen hat der VfB satte 15 Punkte mehr als Hertha BSC, die aktuell auf Platz 16 stehen. Damit sollte der Klub aus Cannstatt nichts mehr mit dem Abstiegskampf zu tun haben.

Die TSG Hoffenheim dagegen befindet sich weiterhin im unteren Tabellenmittelfeld – sollte bei erst 30 Zählern allerdings den Blick nach unten richten.

Während es für den VfB nun am kommenden Samstag zum Südschlager nach München geht (15.30 Uhr, im Liveticker auf t-online) empfängt die TSG am kommenden Sonntag um 13.30 Uhr den FSV Mainz 05.

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