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Berliner Stadt-Duell: Dardai wünscht sich für "die nächsten 10, 15 Jahre Derby"


Bundesliga
Dardai wünscht sich für "die nächsten 10, 15 Jahre Derby"

Von dpa
Aktualisiert am 31.03.2021Lesedauer: 2 Min.
Spricht mit Respekt vom Hauptstadtgegner Union Berlin und wünscht sich eine lange Derbyzeit: Herthas Trainer Pal Dardai.Vergrößern des BildesSpricht mit Respekt vom Hauptstadtgegner Union Berlin und wünscht sich eine lange Derbyzeit: Herthas Trainer Pal Dardai. (Quelle: Soeren Stache/dpa POOL/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Pal Dardai wünscht sich eine neue Berliner Derby-Tradition. "Wir müssen zusammen die nächsten 10, 15 Jahre Derby-Geschichte schreiben", sagte der Trainer von Hertha BSC vor dem Gastspiel seines Clubs am Sonntag in der Fußball-Bundesliga beim 1. FC Union.

Das sei für alle gut in Berlin. "Sie machen richtig gute Arbeit. Für sie ist wichtig, sie müssen die nächsten zehn Jahre obenbleiben und auch internationale Erfahrung sammeln. Wie wir auch", erklärte Dardai zur Entwicklung des Lokalrivalen aus Köpenick.

Der positive Weg der Eisernen habe nicht erst mit ihrem Aufstieg 2019 begonnen, betonte der Hertha-Trainer, sondern "in dem Moment, in dem die Fans das Stadion gebaut haben". 2009 hatten sich Union-Anhänger an der Rekonstruktion der Alten Försterei unentgeltlich beteiligt. Das spreche für Energie und Willen bei Union, so Dardai: "Sie haben eine positive Vereinsstrategie."

In der zweiten Saison nach dem Aufstieg attackiert der 1. FC Union überraschend die internationalen Startplätze, während Hertha trotz vieler Investoren-Millionen um den Klassenerhalt kämpft. "Es liegt in ihren eigenen Händen, ob sie es international schaffen", sagte Dardai. Alles, was bei der starken Konkurrenz besser als Platz zehn ist, spreche für eine "Toparbeit".

In der Bundesliga ist es das vierte Derby, immer gewann bisher der Gastgeber: zwei Mal Hertha und einmal Union. In Liga zwei hatte es je einen Sieg und zwei Remis gegeben. "Es waren immer faire Duelle, auch im Nachwuchs", betonte Dardai. Selbst beim Hallenturnier der Senioren sei es zwar hart, aber korrekt zugegangen, auch unter den Fans, sagte Mitspieler Dardai. Wegen der Corona-Pandemie sind Zuschauer wie schon bei den zwei jüngsten Duellen auch diesmal ausgeschlossen.

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