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Bundesliga - Klünter: Corona-Quarantäne half Hertha zum Klassenerhalt


Bundesliga
Klünter: Corona-Quarantäne half Hertha zum Klassenerhalt

Von dpa
18.05.2021Lesedauer: 2 Min.
Lukas Klünter glaubt, dass die Quarantäne seinem Club Hertha BSC geholfen habe, die Klasse zu halten.Vergrößern des BildesLukas Klünter glaubt, dass die Quarantäne seinem Club Hertha BSC geholfen habe, die Klasse zu halten. (Quelle: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Die zweiwöchige Corona-Quarantäne hat Hertha BSC nach Ansicht von Lukas Klünter beim Erreichen des Klassenerhalts in der Fußball-Bundesliga entscheidend geholfen.

"Der Teamspirit hat davor vielleicht nicht ganz gestimmt, das haben wir behandelt und gut umgesetzt", sagte Berliner Abwehrspieler in einer digitalen Medienrunde: "Die Quarantäne hat uns in dem Sinne gut getan, dass wir über die Themen gesprochen haben, die nicht gut gelaufen sind. Wir hatten ja genug Zeit."

Laut des 24-Jährigen habe man intern endlich "offen und ehrlich angesprochen", was alles falsch läuft. "Es ist in dieser Zeit jedem klar geworden, worum es geht", sagte Klünter, der sich mit den Berlinern am vergangenen Samstag durch ein 1:1 gegen den 1. FC Köln vorzeitig den Verbleib in der Bundesliga gesichert hatte. "Wir sind unglaublich froh, dass wir das noch rumreißen konnte", sagte er.

Aufgrund mehrerer Corona-Fälle innerhalb des Teams hatte sich Hertha Mitte April in Isolation begeben müssen und es kam zu einer Vielzahl von Spielen innerhalb kürzester Zeit. Trotzdem ist der Hauptstadtclub vor dem Saisonfinale am Samstag (15.30 Uhr/Sky) bei 1899 Hoffenheim zuletzt sieben Mal nacheinander ohne Niederlage geblieben.

Offen bleibt, ob Trainer Pal Dardai über das Saisonende hinaus im Amt bleibt. "Wenn du mich persönlich fragst, gibt es für mich wenig Gründe, die dagegen sprechen", sagte Klünter auf die Frage eines Journalisten: "Er hat bewiesen, dass er die Mannschaft erreicht und führen kann." Vor Dardais Amtsantritt im Januar habe vieles nicht funktioniert. "Ich will nicht abstreiten, dass viele Dinge falsch gelaufen sind. Es hat uns sichtlich gut getan, dass Pal kommt", sagte Klünter, ohne direkte Kritik an Vorgänger Bruno Labbadia zu üben.

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