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DFB-Spieler Luca Waldschmidt "einen Schritt" vor Wolfsburg-Wechsel


Bericht: DFB-Spieler "einen Schritt" vor Wolfsburg-Wechsel

Von t-online, np, dsl

Aktualisiert am 20.08.2021Lesedauer: 2 Min.
Luca Waldschmidt: Der Stürmer hat das Interesse des VfL Wolfsburg geweckt.Vergrößern des BildesLuca Waldschmidt: Der Stürmer hat das Interesse des VfL Wolfsburg geweckt. (Quelle: NurPhoto/imago-images-bilder)
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Im Sommer 2020 verließ Luca Waldschmidt den SC Freiburg und wechselte nach Lissabon. Nach einem Jahr könnte sein Zeit dort schon bald wieder vorbei sein. Die Wolfsburger sollen großes Interesse haben.

Holt der VfL Wolfsburg nach Lukas Nmecha den nächsten DFB-Spieler zurück in die Bundesliga? Laut einem Bericht des "Kicker" soll der VfL bereits Gespräche mit Luca Waldschmidt und dessen Klub Benfica Lissabon führen.

Auch die portugiesische Tageszeitung "Record" berichtet, dass Waldschmidts Auslandsabenteuer bereits nach einem Jahr wieder endet. Demnach sei der Stürmer nur noch "einen Schritt" von einem Transfer zu den Wölfen entfernt. Der Bundesligist soll bereit sein, 12 Millionen Euro Ablöse für den siebenmaligen DFB-Nationalspieler zu zahlen und ihn mit einem Vertrag bis 2025 auszustatten – die gleiche Laufzeit wie sein aktueller Kontrakt in Lissabon.

Löw verzichtete bei EM auf Waldschmidt

Was für einen Wechsel spricht: Bei den Wölfen würde Waldschmidt definitiv in der Champions League spielen, Benfica kämpft aktuell in den Play-Offs noch um den Einzug in die Gruppenphase. Ein weiterer Grund für eine Rückkehr: In der Bundesliga wäre Waldschmidt möglicherweise stärker im Fokus des neuen Bundestrainer Hansi Flick.

Dessen Vorgänger Joachim Löw hatte den früheren Freiburger im Vorfeld der Europameisterschaft 2021 immer wieder nominiert, für das Turnier aber auf den mittlerweile 25-Jährigen verzichtet.

Ein Wechsel zu den Niedersachsen hätte auf alle Fälle eine pikante Note. Anhänger der Grün-Weißen dürften sich noch an den letzten Spieltag der Saison 2016/2017 erinnern. Damals schoss jener Waldschmidt den 2:1-Siegtreffer im Abstiegsduell zwischen dem HSV und den Wölfen. Hamburg war gerettet, Wolfsburg musste den Umweg über die Relegation nehmen – konnte sich am Ende aber gegen Eintracht Braunschweig durchsetzen.

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