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FC Bayern München - Poker mit Müller: Berater in München - 2025 als Ziel


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FC Bayern München
Poker mit Müller: Berater in München - 2025 als Ziel

Von dpa
01.04.2022Lesedauer: 2 Min.
Hat seine gesamte bisherige Profi-Karriere beim FC Bayern verbracht: Thomas Müller.Vergrößern des BildesHat seine gesamte bisherige Profi-Karriere beim FC Bayern verbracht: Thomas Müller. (Quelle: Uwe Anspach/dpa./dpa)
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München (dpa) - Die Verhandlungen zwischen Fußball-Nationalspieler Thomas Müller und dem FC Bayern über eine Verlängerung des im Juni 2023 auslaufenden Vertrags könnten Fahrt aufnehmen.

Müllers Berater Ludwig Kögl wurde am Freitag auf dem Vereinsgelände des deutschen Rekordmeisters in München gesichtet. Laut "Bild" und "Sky" kam der frühere Bayern-Profi zu Gesprächen mit den Verantwortlichen um Vorstandschef Oliver Kahn und Sportvorstand Hasan Salihamidzic.

Dass der 32-jährige Müller über den 30. Juni 2023 hinaus für den Rekordmeister spielt, wäre keine Überraschung. Müller selbst hatte verbal die Weichen während des jüngsten Länderspiel-Lehrgangs in diese Richtung gestellt. Er äußerte sich zu seinen Zukunftsplänen.

"Ich habe für mich mal so im Kopf gehabt, bis 2025 auf Topniveau Fußball zu spielen. Mein Vertrag läuft aktuell bis 2023. Deswegen muss man sehen, was wir da machen", sagte Müller. Er hat seine gesamte Profi-Karriere beim FC Bayern verbracht. Die Bayern-Bosse um Kahn wollen auch mit Müllers langjährigen Teamkollegen Robert Lewandowski (33) und Manuel Neuer (36) nochmals verlängern. Auch die Verträge des Torjägers und des Torwarts laufen noch eine Saison.

"Die Spieler, die es betrifft, sind alle erfahren genug, um auch mit so einer leicht offenen Situation umzugehen", hatte Müller gesagt. Er hatte zugleich angedeutet, dass die Gespräche angelaufen waren. "Der Verein und wir Spieler sind immer in einem gewissen Austausch."

Die Frage sei vielmehr, wie intensiv der Kontakt werde, ob man über das Wetter spreche "oder über wirkliche Vertragsinhalte". Das scheint offenbar nun der Fall zu sein. "Es ist auf beiden Seiten sehr viel Respekt füreinander da", hatte Müller außerdem noch geäußert.

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