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FC Bayern: Trainer Julian Nagelsmann verrät Lieblingsspieler


Persönliche Einblicke
Bayern-Trainer Nagelsmann verrät Lieblingsspieler

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 06.04.2022Lesedauer: 2 Min.
Julian Nagelsmann: Der Trainer des FC Bayern hat in einem Interview über seine Lieblingsspieler gesprochen.Vergrößern des BildesJulian Nagelsmann: Der Trainer des FC Bayern hat in einem Interview über seine Lieblingsspieler gesprochen. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Julian Nagelsmann gibt nur selten persönliche Einblicke. Doch jetzt hat der Bayern-Trainer verraten, welchen Spieler er besonders gut findet und spricht auch über das Thema Burnout.

Julian Nagelsmann ist der Mann an der Seitenlinie beim FC Bayern. Obwohl er bereits einen großen Kader mit hochtalentierten Spielern zur Verfügung hat, schwärmt der FCB-Coach für einen französischen Nationalspieler. Im Interview mit Sebastian Hellmann sagte er bei "Amazon Prime": "Mbappé ist sicherlich für jede Mannschaft nicht so verkehrt. Ich finde auch Frenkie de Jong einen sehr guten Spieler. Die sprengen aber beide den Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten."


Immerhin hat der Rekordmeister Stürmer Robert Lewandowski unter Vertrag und viele weitere außergewönhliche Spieler wie Joshua Kimmich, Serge Gnabry und Leroy Sané.

Burnout-Risiko? "Ich bin bei null Prozent"

Nagelsmann weiß, wie er mit den Profis umgehen muss und scheint auch sonst stressresistent zu sein. Er verriet Hellmann zum Thema Überlastung: "Ich habe tatsächlich mal Tests machen lassen zum Burnout-Risiko. Da machst du IQ-Tests, Stress-Resistenz-Tests gegen verschiedenste visuelle und auditive Reize. Und dann gibt es Testprotokolle, die dir dann eine prozentuale Wahrscheinlichkeit rausspucken, dass du irgendwann ein Burnout kriegst oder nicht. Ich bin da bei null Prozent. Ich hoffe, die Maschine behält recht."

Sollte es Nagelsmann ab und an zu viel werden, scheue er sich jedoch nicht davor, Sportdirektor Hasan Salihamidzic auch mal zu sagen, dass er sich etwas zurücknehme. "Dinge, die mich freizeitmäßig glücklich machen, versuche ich einfach ein bisschen mehr zu machen oder den freien Tag dann auch wirklich mal frei zu nutzen. Du hast ja immer den Drang, die ganze Zeit das Handy in der Hand zu haben, dich mit Transfers zu beschäftigen. Dann muss man bewusst auch mal dem Brazzo sagen: 'Ich bin mal einen Tag raus'", so der Bayern-Coach im Gespräch.

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