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Magath giftet gegen Hertha: "Gab nur Probleme"

Von sid
26.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Felix Magath: Nur wenige Tage nach dem geglückten Klassenerhalt kritisiert der Trainer die Zustände bei Hertha BSC.
Felix Magath: Nur wenige Tage nach dem geglückten Klassenerhalt kritisiert der Trainer die Zustände bei Hertha BSC. (Quelle: Matthias Koch/imago-images-bilder)
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Felix Magath hat deutliche Worte über den Zustand von Hertha BSC gefunden. Der Trainer-Routinier hatte die Berliner in der Relegation vor dem Abstieg gerettet, dabei aber wohl keine Unterstützung aus dem Verein gespürt.

Der scheidende Trainer Felix Magath hat seinen Noch-Arbeitgeber Hertha BSC heftig kritisiert. Wenige Tage, nachdem er mit den Berlinern in der Relegation den Klassenerhalt in der Bundesliga geschafft hatte, fand der 68-Jährige im Interview mit dem "Kicker" deutliche Worte.

"Ich hatte in den neun Wochen das Gefühl, keine Hilfe zu haben", sagte Magath über seine Zeit als Interims-Coach bei der Hertha: "Die Stimmung war eher: Paragraf eins: Jeder macht seins."

Magath nimmt einzig Bobic in Schutz

Die Mannschaft, so Magath, habe er am Ende dazu bekommen, zusammenzuhalten, anders sei dies jedoch im Umfeld gewesen: "In der Breite hatte ich nie das Gefühl, dass sich der Klub gegen den Abstieg wehrt", sagte der Coach und fügte an: "Es gab kein größtes Problem. Es gab nur Probleme."

Den Geschäftsführer der Berliner nahm Magath allerdings in Schutz. Fredi Bobic sei ebenfalls "einer der Leidtragenden" im Klub: "Er hat Probleme übernommen, die nicht erst seit letzter Woche da sind. Dieser Verein war jetzt das dritte Jahr hintereinander in der Nähe des Abstiegs. Das kam nicht plötzlich, sondern muss ein strukturelles Problem sein."

Magath hatte Mitte März die Nachfolge des glücklosen Tayfun Korkut bei der Hertha angetreten. Den Absturz in die 2. Bundesliga konnte das Team in der Relegation gegen Magaths Herzensklub Hamburger SV, für den er als Spieler 306 Bundesliga-Partien absolviert hatte, knapp verhindern.

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