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Erling Haaland: Stürmerstar blickt auf "harte Monate" zurück


Zeit in der Bundesliga
Ex-BVB-Star Haaland blickt auf "harte Monate" zurück

Von t-online, sid
Aktualisiert am 30.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Erling Haaland: Der Stürmer freut sich auf die kommenden Spiele mit der Nationalmannschaft.Vergrößern des BildesErling Haaland: Der Stürmer freut sich auf die kommenden Spiele mit der Nationalmannschaft. (Quelle: Bildbyran/imago-images-bilder)
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Bevor es für Ex-BVB-Star Erling Haaland in die Premier League geht, sprach er über die vergangenen Monate – und gibt zu, dass es nicht einfach gewesen sei. Auch der Tod seines Beraters Raiola spielt eine Rolle.

Sturm-Juwel Erling Haaland hat bei seinem ersten öffentlichen Auftritt seit der Bekanntgabe seines Wechsels zu Manchester City auf bewegte Zeiten zurückgeblickt. "Es waren harte Monate, es war nicht einfach", sagte der 21-Jährige bei einer Pressekonferenz der norwegischen Fußball-Nationalmannschaft in Oslo.

Trotz des Wirbels um seinen Transfer habe er bis zuletzt sein Bestes für Borussia Dortmund gegeben, betonte er.

Gelächter im Saal

Auch der frühe Tod seines Beraters Mino Raiola habe ihn sehr getroffen, "das war sehr schwer, darüber möchte ich nicht reden", sagte er sichtlich bewegt. Grundsätzlich könne er sich aber "nicht beklagen, ich mag mein Leben", meinte Haaland: "Ich will mich nicht selbst loben, aber ich bin gut darin, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren und Leistung zu bringen."

Über seinen künftigen Klub, der den neuen Offensivstar noch nicht öffentlich präsentiert hat, wollte Haaland aus "Respekt" vor City nicht sprechen, wie Nationaltrainer Stale Solbakken erklärte. Auch die Frage, ob er mit seinem Wechsel zu einem von dem Emirat Abu Dhabi geförderten Klub nicht Teil des vielfach kritisierten "Sportswashing" sei, ließ er unbeantwortet.

"Gerne" sprach er dagegen über die Nations League mit den Spielen gegen Serbien, Schweden und Slowenien im Juni – und erntete damit Gelächter im Saal. Er sei verletzungsfrei, sehr motiviert und freue sich "gewaltig", sagte er.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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