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Champions League: Der FC Chelsea lässt diesen Star gegen den BVB zu Hause


Im Winter kostete er 38 Millionen Euro
Chelsea lässt gegen den BVB einen Star zu Hause

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 15.02.2023Lesedauer: 2 Min.
Benoit Badiashile: Der Innenverteidiger darf für die "Blues" nicht in der Königsklasse auflaufen.Vergrößern des BildesBenoit Badiashile: Der Innenverteidiger darf für die "Blues" nicht in der Königsklasse auflaufen. (Quelle: IMAGO/John Walton)
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Der FC Chelsea trifft im Achtelfinale der Champions League auf den BVB. Nicht mit dabei ist ein teurer Stammverteidiger der Londoner.

Wenn der FC Chelsea am Mittwochabend in Dortmund zu Gast ist (ab 21 Uhr im t-online-Liveticker), fehlt Benoît Badiashile. Der Innenverteidiger wird das Achtelfinal-Hinspiel der Champions League als Zuschauer erleben. Dabei ist der Franzose eigentlich Stammspieler der "Blues", wie die Londoner genannt werden.

Seit seinem Wechsel Anfang Januar für 38 Millionen Euro aus Monaco an die Stamford Bridge nimmt Badiashile eine wichtige Rolle in den Plänen von Trainer Graham Potter ein. Die vergangenen vier Partien in der Premier League spielte er durch. Dennoch wird der 21-Jährige fehlen.

Der Grund für Badiashiles Abwesenheit beim Duell gegen den BVB ist keine Strafe, Sperre oder Verletzung, der Linksfuß wurde schlichtweg nicht nominiert. Denn Chelsea durfte laut Uefa-Regularien für die Champions League maximal drei Akteure nachnominieren. Da die "Blues" aber im Winter gleich sieben neue Spieler unter Vertrag nahmen, musste sich Trainer Potter für drei von ihnen entscheiden. Die Wahl fiel auf Weltmeister und 120-Millionen-Mann Enzo Fernandez, den ukrainischen Flügelspieler Mykhaylo Mudryk und Stürmer João Félix.

Fast 100 Millionen Euro müssen daheim bleiben

Neben Benoît Badiashile ging auch Noni Madueke leer aus, der für 35 Millionen Euro aus Eindhoven kam. Andrey Santos und David Datro Fofana komplettieren das Feld. Die vier Nicht-Nominierten kosteten Chelsea im Winter übrigens Ablösesummen von insgesamt 97,5 Millionen Euro. Der ebenfalls verpflichtete Malo Gusto wurde wieder an seinen Ex-Klub Olympique Lyon verliehen.

Für die Neuzugänge aus dem Kader gestrichen wurde unter anderem Pierre-Emerick Aubameyang. Der Gabuner, der früher für den BVB stürmte, ist aktuell außen vor und darf Chelsea verlassen. Zuletzt gab es Gerüchte um einen Wechsel in die USA.

Verwendete Quellen
  • uefa.com: "Chelsea FC"
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