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Champions League: BVB-Boss Kehl bekommt Zuspruch nach Zoff mit Simeone


Zoff mit Atlético-Coach Simeone
BVB-Boss Kehl bekommt prominente Unterstützung

Von t-online, MEM

11.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Sebastian Kehl: Er hatte einen Disput mit Diego Simeone.Vergrößern des BildesSebastian Kehl: Er hatte einen Disput mit Diego Simeone. (Quelle: IMAGO/Blatterspiel/imago-images-bilder)
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Während des Champion-League-Spiels zwischen Atlético und dem BVB zofften sich Diego Simeone und Sebastian Kehl. Letzterer bekam viel Zuspruch für sein Handeln.

Beim Viertelfinal-Hinspiel der Champions League zwischen Atlético Madrid und Borussia Dortmund flogen am Mittwochabend plötzlich die Funken. Denn: BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl und Atlético-Trainer Diego Simeone gerieten aneinander. Sie diskutierten und schubsten sich. Für die Szene (mehr zum Zoff lesen Sie hier) bekam der Dortmund-Boss nun prominente Unterstützung.

So schrieb beispielsweise Tennis-Ikone Boris Becker auf der Plattform X: "Übrigens wunderbare Szene von Sebastian Kehl an der Seitenlinie mit Simeone... Stärke zeigen, wenn angemessen! Mehr davon beim Rückspiel!!!" Durch die knappe 1:2-Niederlage hat der BVB am 16. April (ab 21 Uhr im t-online-Liveticker) daheim noch Chancen auf das Weiterkommen in der Königsklasse.

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"Du darfst dir nicht alles gefallen lassen"

Neben Becker lobte auch der frühere Nationalspieler und aktuelle DAZN-Experte Michael Ballack die emotionale Auseinandersetzung an der Seitenlinie. Ballack sprang Kehl zur Seite und betonte, dass dessen Reaktion "absolut richtig" gewesen sei.

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Er kommentierte zudem: "Wir kennen die Verhaltensweisen von Atlético, inklusive Trainer. Du darfst dir nicht alles gefallen lassen. Wir kennen Simeone an der Linie. Wenn der Schiedsrichter da nicht eingreift, ist es sicherlich auch mal erforderlich, ihn zurechtzuweisen. Da hat sich Sebastian Kehl berufen gefühlt, das mal zu machen."

Auslöser des Streits war, dass Atlético nach einer Stunde einen Konter ausspielte, obwohl BVB-Kapitän Emre Can noch angeschlagen auf dem Rasen lag. Kehl selbst kommentierte sein Verhalten so: "Da kamen Emotionen hoch. Es ging heute darum, dagegenzuhalten. Es ging um eine Szene auf dem Platz. Das weiß er und ich. Dabei belassen wir es."

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