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Champions League: Schalke 04 verliert, kann aber dennoch jubeln


Champions League
Schalke verliert, kann aber dennoch jubeln

Von sid
Aktualisiert am 28.11.2018Lesedauer: 2 Min.
Die Spieler von Porto bejubeln das Tor zum 1:0 während Jewgeni Konopljanka (vorne) von Schalke sichtlich unzufrieden ist.Vergrößern des BildesDie Spieler von Porto bejubeln das Tor zum 1:0 während Jewgeni Konopljanka (vorne) von Schalke sichtlich unzufrieden ist. (Quelle: Ina Fassbender/dpa-bilder)
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Der FC Schalke 04 verliert beim FC Porto, dennoch steht Königsblau im Achtelfinale der Champions League. Lokomotive Moskau leistet entsprechend Schützenhilfe.

Königsblauer Jubel schon vor dem Anpfiff: Dank der Schützenhilfe von Lokomotive Moskau hat der FC Schalke 04 vorzeitig das Achtelfinale in der Champions League erreicht, die Chance auf den Gruppensieg aber nach einer schwachen Vorstellung verspielt. Der Fußball-Bundesligist unterlag am Mittwochabend in seinem 200. Europacup-Spiel beim FC Porto zwar 1:3 (0:0) und kassierte seine erste Niederlage in der Gruppenphase, steht aber vor dem letzten Spiel mit acht Punkten als Zweiter der Gruppe D hinter dem portugiesischen Meister (13) bereits fest.


Dabei profitierte der Revierclub vom 2:0-Sieg der Russen (3) zuvor gegen Galatasaray Istanbul (4). Das letzte Heimspiel gegen Moskau mit dem Ex-Schalker Benedikt Höwedes am 11. Dezember ist für die Mannschaft von Trainer Domenico Tedesco somit sportlich ohne Bedeutung. Mit dem erstmaligen Einzug in die K.o.-Runde der Königsklasse seit vier Jahren darf sich der Revierclub über eine weitere Einnahme von 9,5 Millionen Euro freuen - die Leistung gegen Porto jedoch sorgte eher für Ernüchterung statt Euphorie.

Fährmann als stärkster Schalker

Vor 41.603 Zuschauern im Estadio do Dragao trafen Eder Militao (52. Minute), Jesus Manuel Corona (55.) und Moussa Marega (90.+4) für die überlegenen Gastgeber. Nabil Bentaleb gelang mit einem verwandelten Handelfmeter nur der zwischenzeitliche Anschluss (88.).

Die ersatzgeschwächten Gäste aus Gelsenkirchen konnten sich bei ihrem starken Schlussmann Ralf Fährmann bedanken, dass es nicht noch mehr Gegentore wurden. In der Offensive blieben die Königsblauen viel zu harmlos und ideenlos und hatten in der zweiten Halbzeit auch noch Glück bei einem Fallrückzieher von Felipe an die Latte (60.) und einem Corona-Schuss, der knapp vorbeiging (63.).

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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