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Borussia Mönchengladbach: Marco Rose nach Niederlage verärgert


Rose: "Müssen wir halt in Madrid das Ding zumachen"

Von sid
02.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Trainer Marco Rose (Borussia Moenchengladbach) nach dem Spiel mit Schiedsrichter Danny Makkelie 01.12.2020, Fussball, UEVergrößern des BildesTrainer Marco Rose (Borussia Moenchengladbach) nach dem Spiel mit Schiedsrichter Danny Makkelie 01.12.2020, Fussball, UE (Quelle: Team 2/imago-images-bilder)
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Mit einem Sieg gegen Inter Mailand hätte Gladbach ins Achtelfinale der Champions League ziehen können. Doch stattdessen wurde es eine unglückliche Pleite – die nicht nur Trainer Marco Rose ärgert.

Die ersten vier Spiele in der Gruppenphase der Champions League hat Borussia Mönchengladbach nicht verloren. Alles sah nach einem Achtelfinal-Einzug gegen Inter Mailand am Dienstagabend aus, doch dann kam es anders. Für den Serie-A-Klub aus Italien ging es darum, das vorzeitige Aus in der Königsklasse zu vermeiden – mit Erfolg. Das Nachsehen hatten die Fohlen, auch wegen einer fragwürdigen Entscheidung des Unparteiischen.

Ein Punktverlust über den sich Borussia-Trainer Marco Rose ärgerte: "Grundsätzlich ärgert mich jede Niederlage. Es ging natürlich um sehr viel und wir hätten gerne gepunktet, haben es aber leider nicht geschafft. Es war eine enge Partie und deswegen sind wir schwer enttäuscht. Wir haben wieder gezeigt, dass wir da sind in der Gruppe. Nun müssen wir halt in Madrid das Ding zumachen."

"Inter hatte Lukaku und der hat den Unterschied gemacht"

Auch "Sky"-Experte Lothar Matthäus bewertete die Leistung der Gladbacher in weiten Strecken als positiv, sagte jedoch auch: "Mönchengladbach hat sich in den zweiten 45 Minuten gesteigert. Aber Inter hatte Romelu Lukaku und der hat den Unterschied ausgemacht. Die Präsenz die er zeigt, war der Unterschied, der Gladbach nicht gut getan hat. Aber es ist alles noch drin in dieser Gruppe."

Als Nächstes müssen die Fohlen zu Real Madrid und dort am 9. Dezember um den Einzug ins Achtelfinale der Königsklasse kämpfen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur sid
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