t-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomeSportFußballDFB-Pokal

Max Kruse: Wem der Ex-Nationalspieler im DFB-Pokal die Daumen drückte


Duell der Ex-Klubs
Wem Kruse im Pokal die Daumen drückte

Von t-online, np

Aktualisiert am 02.02.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 1015058470Vergrößern des BildesMax Kruse: Der Ex-Nationalspieler hat seine Sympathien klar verteilt. (Quelle: IMAGO/nordphoto GmbH / Teresa Kroeger)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Mit Union und Wolfsburg trafen zwei Ex-Vereine von Max Kruse im DFB-Pokal aufeinander. Der hatte eine klare Meinung, wer weiterkommen sollte.

Mit 2:1 setzte sich Union Berlin am Dienstagabend gegen den VfL Wolfsburg durch – und hat damit weiterhin die Möglichkeit, das Finale in der Hauptstadt zu erreichen. Bereits vergangenes Jahr standen die Köpenicker kurz davor, ins Endspiel zu kommen, scheiterten im Halbfinale aber am späteren Sieger aus Leipzig.

Klares Statement von Kruse

Einer, der sich einen Erfolg der Unioner wünschen würde, ist Ex-Spieler Max Kruse. Von August 2020 bis Ende Januar 2022 spielte der heute 34-Jährige an der Spree, ehe er zum VfL Wolfsburg wechselte, für den er bereits in der Saison 2015/2016 auflief.

Beim Aufeinandertreffen seiner Ex-Klubs ließ der frühere Nationalspieler keine Zweifel daran, welchem Team er die Daumen drückte. Sekunden vor Abpfiff veröffentlichte Kruse eine Story auf Instagram, die er mit dem Wort "Eisern", dem Credo der Köpenicker, und zwei roten Herzen unterlegte.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Ein klares Zeichen pro Union – und gegen seinen jüngsten Verein. Erst im November hatte Kruse seinen Vertrag bei den Wölfen aufgelöst, zuvor war er von Trainer Niko Kovac aus dem Kader verbannt worden.

"Wir haben keine Impulse von Max gesehen. Von daher muss man als Trainer den Klub sehen. Daher haben wir die Entscheidung getroffen. Er wird in Zukunft nicht dabei sein und definitiv nicht mehr spielen", verkündete Kovac Anfang September das Aus für Kruse. Fast drei Monate später einigte man sich auf eine Trennung.

Seitdem ist Kruse ohne Verein. Zuletzt wurde immer wieder über einen Wechsel in die USA spekuliert. Auch ein Engagement bei Union-Rivale Hertha BSC schien im Raum zu stehen – und hatte wohl für Kontroversen in der Chefetage der "Alten Dame" gesorgt. Kruse wohnt mit seiner Freundin Dilara mitten in Berlin, direkt an der Spree.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Post von @EastfrisiaBoy auf Twitter
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website