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DFB-Pokal: Geisterspiele und tausende Fans – So viele Zuschauer dürfen in die Stadien


DFB-Pokal
So viele Zuschauer dürfen in die Stadien

Von t-online, sle

10.09.2020Lesedauer: 2 Min.
Stadionbesucher auf einer Tribüne: Zwischen den einzelnen Fans muss ein Mindestabstand eingehalten werden.Vergrößern des BildesStadionbesucher auf einer Tribüne: Zwischen den einzelnen Fans muss ein Mindestabstand eingehalten werden. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Leere Ränge und Tausende Fans – die Stadien werden bei den Pokalspielen am Wochenende unterschiedlich voll sein. t-online zeigt Ihnen, bei welcher Partie wie viele Zuschauer erlaubt sind.

Die Corona-Regeln innerhalb Deutschlands unterscheiden sich teilweise erheblich. Während manche Bundesländer keine Zuschauer zu Veranstaltungen zulassen, dürfen in anderen wieder mehrere tausend Menschen zusammenkommen. Für die DFB-Pokalspiele am Wochenende bedeutet das: unterschiedliche Atmosphären. Der frühere Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL), Andreas Rettig, kritisierte die Regeln als "Wettbewerbsverzerrung".

t-online hat für Sie aufgelistet, in welchen Partien wie viele Fans ihre Mannschaften anfeuern dürfen und welche Vereine vor leeren Rängen spielen müssen.

Die Spiele finden ohne Zuschauer statt

  • FV Engers - VfL Bochum (in Bochum)
  • FSV Union Fürstenwalde - VfL Wolfsburg (in Wolfsburg)
  • RSV Meinerzhagen - SpVgg Greuther Fürth (in Fürth)
  • 1. FC Nürnberg - RB Leipzig
  • 1860 München - Eintracht Frankfurt (in München)
  • MTV Eintracht Celle - FC Augsburg (in Augsburg)
  • FC Ingolstadt - Fortuna Düsseldorf
  • 1. FC Kaiserslautern - Jahn Regensburg
  • FC Würzburger Kickers - Hannover 96

Hier sind bis zu 600 Zuschauern zugelassen

  • Eintracht Braunschweig - Hertha BSC (500)
  • FC Oberneuland - Borussio Mönchengladbach (in Gladbach, 300)
  • VSG Altglienicke - 1. FC Köln (in Köln 300)
  • Sport Verein Todesfelde - VfL Osnabrück (350 - 500)
  • SSV Ulm 1846 Fußball - Erzgebirge Aue (430)
  • Karlsruher SC - 1. FC Union Berlin (450)
  • TSV Steinbach Haiger - SV Sandhausen (565)
  • SV Elversberg - FC St. Pauli (500)
  • Eintracht Norderstedt - Bayer 04 Leverkusen (in Leverkusen, 300)
  • 1. FC Schweinfurt 05 - FC Schalke 04 (in Gelsenkirchen, 300)
  • SC Wiedenbrück - SC Paderborn 07 (300)
  • 1. FC Rielasingen-Arlen - Holstein Kiel (in Kiel, 500)
  • SV Waldhof Mannheim - SC Freiburg (400)
  • SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Heidenheim (250)
  • Rot-Weiss Essen - Arminia Bielefeld (300)
  • MSV Duisburg - Borussia Dortmund (300)

Diese Spiele dürfen über 1.000 Zuschauer mitverfolgen

  • TSV Havelse - 1. FSV Mainz 05 (1.000)
  • FC Carl Zeiss Jena - Werder Bremen (1.600)
  • Chemnitzer FC - TSG Hoffenheim (4.632)
  • Hansa Rostock - VfB Stuttgart (7.500)
  • 1. FC Magdeburg - SV Darmstadt 98 (5.000)
  • Dynamo Dresden - Hamburger SV (10.000)

Noch offen ist, wie viele Zuschauer beim Spiel 1. FC Düren gegen FC Bayern München zusehen dürfen. In Bayern gilt derzeit noch, dass keine Zuschauer zu Sportveranstaltungen zugelassen werden. Doch ab dem 19. September werden wieder 400 Zuschauer zugelassen, das gab Bayerns Innenminister Joachim Hermann am Dienstag bekannt.

Die Zahlen können sich bis zum Anpfiff noch ändern, da die Vereine in enger Absprache mit den Behörden über die Zahl der zugelassenen Besucher entscheiden. Liveticker zu allen Partien des DFB-Pokals finden Sie bei t-online, unter anderem zum Duell Eintracht Braunschweig gegen Hertha BSC am Freitag (20.45). Dieses Spiel können Sie hier verfolgen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
  • Nachrichtenagentur dpa
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