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Frust-Interview in Kiel: Thomas Müller versöhnt sich mit ARD-Reporterin


Bayern-Star erklärt sich
Nach Frust-Interview in Kiel: Thomas Müller geht auf Reporterin zu

Von sid
Aktualisiert am 14.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Thomas Müller: Der Bayern-Star ließ seiner schlechten Laune in einem TV-Interview freien Lauf.Vergrößern des BildesThomas Müller: Der Bayern-Star ließ seiner schlechten Laune in einem TV-Interview freien Lauf. (Quelle: Holsteinoffice/imago-images-bilder)
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Nach der Pokal-Blamage gegen Zweitligist Holstein Kiel zeigte sich Thomas Müller als nicht sonderlich guter Verlierer. Seine schlechte Laune kriegte eine ARD-Moderatorin ab. Nun erklärt sich der Bayern-Star.

Thomas Müller hat sich nach seinem Frust-Interview in der ARD nach der Pokal-Blamage mit Bayern München bei Holstein Kiel (7:8 n.E.) auf die Reporterin Valeska Homburg zubewegt. "Das hätten wir wohl beide etwas besser hinkriegen können – nichts für ungut", schrieb der Rio-Weltmeister bei Instagram an die Journalistin.

Seinen Beitrag schloss Müller mit verschiedenen Stichpunkten, darunter: "Verlieren muss man können" und "ist aber überhaupt nicht meins". Außerdem gratulierte er dem Zweitligisten zum Achtelfinal-Einzug, "das ging bei all dem Frust vorhin im Interview ein wenig unter".

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Homburg hatte von Müller wissen wollen, wie nach dem sensationellen Pokal-Aus die Stimmung in der Münchner Kabine gewesen sei, konnte sich dabei aber ein Lachen nicht verkneifen. "Was denken Sie? Sie lachen jetzt hier!", antwortete Müller patzig.

Homburg versuchte, die Lage mit einer kleinen Flunkerei zu retten: "Ich lache nicht. Ich nehme das sehr...", sagte sie, ehe Müller sie unterbrach und schimpfte: "Natürlich haben Sie gelacht!"

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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