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Fußball | Portugal, Frankreich und Belgien für EM qualifiziert


Fußball
Portugal, Frankreich und Belgien für EM qualifiziert

Von dpa
16.10.2023Lesedauer: 1 Min.
Portugal - SlowakeiVergrößern des BildesPortugals Cristiano Ronaldo traf gegen die Slowakei doppelt. (Quelle: Luis Vieira/AP/dpa/dpa-bilder)
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Portugal, Frankreich und Belgien haben als erste Teams neben dem Gastgeber das Ticket für die Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland gelöst.

Dank Superstar Cristiano Ronaldo machten die Portugiesen mit einem 3:2 (2:0) gegen die Slowakei die vorzeitige EM-Teilnahme klar. Vize-Weltmeister Frankreich setzte sich mit 2:1 (1:0) im Top-Spiel in den Niederlanden durch, Belgien gewann mit seinem deutschen Trainer Domenico Tedesco das Duell mit den von Ralf Rangnick trainierten Österreichern mit 3:2 (1:0).

Ein Doppelpack des ehemaligen Bundesliga-Profis Dodi Lukebakio (12./55.) und Romelu Lukaku (58.) hatten eigentlich schon alles klargemacht für die Belgier. Anschließend gelang Bayern Münchens Konrad Laimer (73.) im Wiener Ernst-Happel-Stadion zunächst der Anschlusstreffer - und dann kam Österreich nochmal ran. Zunächst sah Belgiens Amadou Onana (79.) wegen wiederholten Foulspiels noch Gelb-Rot, dann verwandelte BVB-Profi Marcel Sabitzer (84.) einen Foulelfmeter. Zu mehr reichte es aber nicht mehr. Trotzdem haben die zweitplatzierten Österreicher weiter beste Chancen aufs EM-Ticket.

Ronaldo erzielt Tore 124 und 125 im Nationaltrikot

Dieses hat bereits Portugal nun sicher. Gonçalo Ramos (18.) und Ronaldo (29./Foulelfmeter(72.) mit seinen Toren 124 und 125 im Nationaltrikot sorgten für den Sieg der Seleção. Im Dauerregen von Porto erzielten David Hancko (69.) mit einem abgefälschten Schuss und Stanislav Lobotka (80.) die Tore für die Gäste.

Auch Frankreich kann sich bei seinem Megastar bedanken. Zwei Treffer von Kylian Mbappé (7./53.) sorgten lange für eine beruhigende Führung der Franzosen. Doch dann brachte Quilindschy Hartman (83.) die Gastgeber in Amsterdam nochmal ran. Am Ende aber jubelte Frankreich über das EM-Ticket.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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