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Frauen-Nationalmannschaft | Voss-Tecklenburg will Vertragsgespräche nicht kommentieren


Frauen-Nationalmannschaft
Voss-Tecklenburg will Vertragsgespräche nicht kommentieren

Von dpa
29.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Martina Voss-TecklenburgVergrößern des Bildes
Der bisherige Vertrag von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg läuft nach der WM in Australien und Neuseeland aus. (Quelle: Fabian Strauch/dpa/dpa)
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Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg will sich momentan nicht über ihre erwartete Vertragsverlängerung beim Deutschen Fußball-Bund äußern. "Wir werden zeitnah - wenn es etwas zu verkünden gibt - etwas verkünden", sagte die 55-Jährige bei einer Videoschalte.

Am Dienstagabend hatte die "Bild"-Zeitung berichtet, dass der DFB die Zusammenarbeit mit Voss-Tecklenburg über die Weltmeisterschaft im Sommer hinaus verlängern wird.

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Demnach soll Voss-Tecklenburg erst mal bis zur EM 2025 an den DFB gebunden werden. Die Einigung könnte noch vor den beiden nächsten Länderspielen der Vize-Europameisterinnen am 7. April (20.00 Uhr/Livestream auf sportstudio.de) in Sittard gegen die Niederlande und am 11. April (18.00 Uhr/ARD) in Nürnberg gegen Brasilien besiegelt werden. Der bisherige Vertrag der 125-fachen Nationalspielerin läuft nach der WM vom 20. Juli bis 20. August in Australien und Neuseeland aus. Voss-Tecklenburg hatte schon im vergangenen Jahr betont: "Ich würde gern bis nach der WM 2027 bleiben." Für dieses Turnier bewirbt sich der DFB gemeinsam mit den Niederlanden und Belgien.

Voss-Tecklenburg hatte das Amt 2018 von Horst Hrubesch übernommen, zuvor betreute sie die Schweizer Frauen-Auswahl. Bei der WM 2019 in Frankreich scheiterte sie mit dem deutschen Team im Viertelfinale an Schweden und verpasste somit die Olympia-Teilnahme. Bei der EM im vergangenen Jahr in England führte die gebürtige Duisburgerin die DFB-Frauen ins Endspiel und löste damit einen Aufschwung des Frauenfußballs in Deutschland aus.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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