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Wolfsburg: Freiburg ärgert Wolfsburg – Sorge um Alexandra Popp


Frauen-Bundesliga
Freiburg ärgert Wolfsburg – Sorge um Alexandra Popp

Von dpa
Aktualisiert am 11.10.2020Lesedauer: 1 Min.
Zsanett Jakabfi am Ball: Die eingewechselte Speilerin hatte die Wölfinnen in der 70. Minute in Führung gebracht.Vergrößern des BildesZsanett Jakabfi am Ball: Die eingewechselte Speilerin hatte die Wölfinnen in der 70. Minute in Führung gebracht. (Quelle: Sports Press Photo/imago-images-bilder)
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Der Meister muss einen empfindlichen Dämpfer hinnehmen – und das auch noch in der Nachspielzeit. Zudem verletzt sich auch noch die Nationalspielerin.

Meister VfL Wolfsburg hat am sechsten Spieltag der Frauenfußball-Bundesliga den ersten Punktverlust hinnehmen müssen. Die Mannschaft von Trainer Stephan Lerch kam am Sonntag beim SC Freiburg nicht über ein 1:1 (0:0) hinaus und verlor damit auch die Tabellenführung.

Die eingewechselte Zsanett Jakabfi hatte die Wölfinnen in der 70. Minute in Führung gebracht, Freiburgs Hasret Kayikci gelang der späte Ausgleich (90.+5). Zudem bangt der Titelverteidiger um Nationalspielerin Alexandra Popp, die kurz vor dem Abpfiff verletzt auf dem Rasen blieb und auf einer Trage ausgewechselt werden musste.

Weiterhin ohne Punktverlust bleibt hingegen der Vorjahres-Zweite FC Bayern München. Die Bayern-Frauen setzten sich im Topspiel gegen die TSG Hoffenheim souverän mit 4:0 (2:0) durch und sind nun vor Wolfsburg auf Platz eins. Mit 16 Punkten Tabellendritter ist der frühere Serienmeister Turbine Potsdam.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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