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WM Qualifikation: DFB-Frauen spielen Israel schwindelig und siegen klar


Nach großer Rotation
DFB-Frauen spielen Israel schwindelig und siegen klar

Von sid, t-online
26.10.2021Lesedauer: 2 Min.
Jule Brand (re.) jubelt: Die Kapitänin trug sich gegen Israel doppelt in die Liste der Torschützinnen ein.Vergrößern des BildesJule Brand (r.) jubelt: Sie trug sich gegen Israel doppelt in die Liste der Torschützinnen ein. (Quelle: Fabian Strauch/dpa-bilder)
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Das Hinspiel in Israel gestaltete sich noch als zähe Angelegenheit, die DFB-Frauen siegten nur knapp mit 1:0. Ganz anders verlief das Rückspiel in Essen. Die Zuschauer bekamen ein Schützenfest zu sehen.

Nach kräftiger Rotation haben die deutschen Fußballerinnen in der WM-Qualifikation wieder die Tormaschine angeworfen. Mit einem halben Dutzend frischer Kräfte in der Startelf spielte die DFB-Auswahl beim 7:0 (4:0) gegen Israel in Essen fünf Tage nach dem mageren 1:0 im Hinspiel wie ausgewechselt.

Youngster Jule Brand (20./45.), Kapitänin Sara Däbritz (26.), Laura Freigang (42.), Lina Magull (56.), Tabea Waßmuth (71.) und Felicitas Rauch (78.) trafen vor 1.814 Zuschauern, darunter DFB-Interimspräsident Rainer Koch und -Direktor Oliver Bierhoff. Mit der makellosen Ausbeute von zwölf Punkten und 20:1 Toren aus vier Spielen festigte das deutsche Team auf dem Weg zur WM 2023 in Australien und Neuseeland die Tabellenführung in der Gruppe H.

Bevor es Ende November mit den Pflichtspielen gegen die Türkei und in Portugal weitergeht, richtet sich der Blick nach Manchester. Dort wird am Donnerstag (18.00 Uhr) die EM 2022 in England (6. bis 31. Juli) ausgelost. Deutschland ist mit Titelverteidiger Niederlande und Frankreich in Topf 1 gesetzt, die Gastgeberinnen stehen zudem als Kopf der Gruppe A fest.

So lief das Spiel

"Wir wollen Frische generieren", hatte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg angekündigt und ihre Anfangsformation auch mit Blick auf Belastungssteuerung kräftig verändert. Doch auch mit neuem Personal war erst einmal Geduld gefragt gegen den dicht gestaffelten israelischen Abwehrblock.

Doch der ließ sich mit mehr Tempo, Präzision und Übersicht besser knacken, einige Treffer wurden sehenswert herausgespielt. Beim deutschen Doppelschlag traf erst die 19-jährige Brand nach Vorlage von Däbritz, dann legte die Mittelfeldspielerin von Paris St. Germain per leicht abgefälschtem Flachschuss nach toller Vorarbeit von Freigang nach.

Und wieder erhöhte anschließend die Vorbereiterin, die Eintracht-Stürmerin schraubte ihre Quote auf acht Tore in neun Länderspielen. Und Flügelflitzerin Brand von der TSG Hoffenheim sorgte mit ihrem zweiten Treffer noch vor der Pause für ganz klare Verhältnisse.

Nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild: Israel stand tief, die Gastgeberinnen ließen den Ball laufen. Mit einem schönen Volleytreffer leitete die starke Bayern-Kapitänin Magull den Torreigen in der zweiten Hälfte ein.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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