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Frauen-EM: Eintracht Frankfurt holt Norwegens Marthine Østenstad


Newsblog zur Frauenfußball-Europameisterschaft
Bundesliga-Topklub schlägt bei EM-Team zu

Von t-online, dpa, KS, MEM

Aktualisiert am 12.07.2025 - 13:42 UhrLesedauer: 16 Min.
Marthine Østenstad: Die Verteidigerin wechselt in die Bundesliga.Vergrößern des Bildes
Marthine Østenstad: Die Verteidigerin wechselt in die Bundesliga. (Quelle: Martin Meissner/ap)
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Die Fußball-EM der Frauen ist in vollem Gange. Alle wichtigen News rund um das Turnier erfahren Sie hier.

Seit dem 2. Juli ist die Schweiz das Zentrum des europäischen Fußballs. Zum ersten Mal trägt das Land eine Frauen-Europameisterschaft aus. 16 Nationalteams treten in acht Städten gegeneinander an, um den kontinentalen Titel zu gewinnen.

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Samstag, 12. Juli 2025

Bundesliga-Topklub schlägt bei EM-Team zu

Eintracht Frankfurt hat sich die Dienste der norwegischen Innenverteidigerin Marthine Østenstad gesichert. Das teilte der Bundesliga-Dritte der vergangenen Saison am Samstag mit. Die 24-Jährige ist Nationalspielerin Norwegens und aktuell auch bei der EM in der Schweiz im Einsatz, wurde beim Sieg der Skandinavierinnen gegen Island (4:3) am Donnerstag eingewechselt.

Østenstad kommt vom norwegischen Klub SK Brann Bergen, wo sie zuletzt auch Kapitänin war. In Frankfurt erhält sie einen Vertrag bis 2028.

EM-Gastgeber hat mit Gegner "noch eine Rechnung offen"

1:5, 0:5, 1:7 – die Schweiz hat alles andere als gute Erinnerungen an die jüngsten Begegnungen mit Spanien. Vor dem EM-Viertelfinale am Freitag (21.00 Uhr) in Bern gegen den Weltmeister brennen die Gastgeberinnen auf Revanche.

"Wir haben von Spanien auf den Deckel bekommen und haben da noch eine Rechnung offen", sagte Innenverteidigerin Viola Calligaris. Sie betonte: "Über 90 Minuten ist alles offen."

Die Zahlen sprechen jedoch eine andere Sprache. Ob bei der WM 2023 oder zuletzt in der Nations League – die Schweiz hatte in den vergangenen Duellen nicht den Hauch einer Chance. Den bislang letzten von immerhin drei Siegen in zwölf Partien (sieben Niederlagen) gab es 2012 in der EM-Qualifikation (4:3). Und Spanien um die Weltfußballerinnen Aitana Bonmatí und Alexia Putellas spielt bei der EM in der Schweiz bisher am überzeugendsten.

Dennoch: Auch Spanien sei schlagbar, sagte Sydney Schertenleib. Die Stürmerin muss es wissen, sie spielt beim FC Barcelona. "Die Qualität am Ball ist sehr hoch", sagte sie über den kommenden Gegner. Das bedeutet: "Gegen sie ist es wichtig, dass man eng an ihnen dran ist, kompakt steht und aggressiv draufgeht. Ich sehe täglich im Training, was sie draufhaben – aber auch, was sie noch verbessern können."

Freitag, 11. Juli 2025

Hazel Brugger überrascht Nationalmannschaft

Comedy-Star Hazel Brugger hat am Donnerstagabend überraschend die deutsche Nationalmannschaft besucht. Die gebürtige Schweizerin scheint dabei für gute Stimmung gesorgt zu haben, wie auf einem Video des DFB zu sehen ist.

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Brugger absolvierte einen kurzen Stand-up-Auftritt, um die Stimmung vor dem wichtigen letzten Gruppenspiel am Samstag gegen Schweden (ab 21 Uhr im Liveticker bei t-online) anzuheizen.

Donnerstag, 10. Juli 2025

Schweiz jubelt über emotionales Tor

Von einem "Träumli" schwärmte die Schweizer Torschützin Riola Xhemaili. "Unglaublich crazy, dass wir im Viertelfinale stehen", meinte Vorlagengeberin Géraldine Reuteler. Trainerin Pia Sundhage fasste all die Gefühle und Emotionen nach einem packenden Fußballspiel gegen Finnland in drei Worten zusammen: "Es ist historisch."

Durch das viel umjubelte wie späte 1:1 in Genf stehen die Schweizer Fußballerinnen erstmals bei einer Europameisterschaft unter den letzten Acht. Bei einer Niederlage wäre Schluss gewesen. Xhemaili hatte die Gastgeberinnen erst in der Nachspielzeit vor dem K.o. gerettet. Der Jubel darüber im Stadion, in der Stadt und im Land: grenzenlos. (Mehr dazu lesen Sie hier.)

Linder nur mit Lauftraining

Außenverteidigerin Sarai Linder hat zwei Tage vor dem letzten EM-Gruppenspiel der deutschen Fußballerinnen gegen Schweden nur individuell trainiert. Die 25-Jährige vom VfL Wolfsburg habe leichte muskuläre Probleme, sagte eine DFB-Sprecherin. Es besteht aber "kein Grund zur Sorge".

Gwinn soll zum Bundesliga-Start wieder fit sein

Der FC Bayern München rechnet zu Beginn der neuen Spielzeit wieder mit DFB-Kapitänin Giulia Gwinn. "Die Ausfallzeit liegt bei acht bis zehn Wochen. Es ist zumindest das Ziel, dass sie zum Saisonstart wieder dabei sein kann", sagte Bianca Rech, Direktorin Frauenfußball beim deutschen Meister und Pokalsieger, bei Sport1.


Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und SID
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