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Max Kruse: So scheiterte sein Wechsel zu Jürgen Klopps Liverpool


Ein Ex-Wolfsburger war Schuld
Max Kruse: So platzte der Wechsel zu Jürgen Klopp

Von t-online, flv

Aktualisiert am 05.12.2022Lesedauer: 2 Min.
imago images 1014483161Vergrößern des BildesMax Kruse ist aktuell ohne Verein. Vor Kurzem wurde sein Vertrag beim VfL Wolfsburg aufgelöst. (Quelle: IMAGO/Christian Schroedter)
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Kruse hat eine bewegte Karriere vorzuweisen, die noch nicht am Ende ist. Nun enthüllt er, dass er einst beinahe in Liverpool gelandet wäre.

Bereits sieben Vereine stehen in der Vita von Fußballprofi Max Kruse. Ein Klub aus der Premier League, der wohl lukrativsten Liga der Welt, war jedoch noch nicht dabei. Doch vor einigen Jahren wäre es beinahe soweit gewesen. Das offenbarte der frühere Nationalspieler (14 Länderspiele/4 Tore) nun in seiner eigenen YouTube-Sendung "Die Kruses", die er mit seiner Frau Dilara aufnimmt.

In der neuesten Folge erzählt der 34-Jährige, wie er im Jahr 2019 fast bei keinem Geringeren als dem FC Liverpool und Trainer Jürgen Klopp gelandet wäre.

Kruse berichtet, dass er "schon ab Februar Gespräche mit dem FC Liverpool geführt" habe. "Ich habe damals auch mit Jürgen Klopp telefoniert. Es hat sich alles so abgezeichnet, dass ich zu Liverpool wechsle", so Kruse, dessen Zeit bei Werder Bremen in jenem Jahr dem Ende entgegenging.

Kruse: "Wäre das Highlight meiner Karriere gewesen"

"Damals sollten Sturridge und Origi verkauft werden, aber einer der Genannten hat dann im Champions-League-Halbfinale und im Finale Tore gemacht“, berichtete Kruse.

Klar, dass damit Divock Origi gemeint ist. Der Belgier schoss bei Liverpools legendärem 4:0 im Halbfinal-Rückspiel gegen Barcelona zwei Tore (Hinspiel 0:3) und er traf im Endspiel gegen Tottenham Hotspur ebenfalls. Damit hatte der Stürmer maßgeblichen Anteil am Königsklassen-Triumph der Klopp-Elf.

"Danach hieß es: Der Junge kommt nochmal, wir behalten den doch und können dich leider nicht verpflichten", erinnert sich Kruse.

"Natürlich traurig" sei er darüber gewesen, dass der Transfer doch noch scheiterte. Kruse wechselte schließlich zu Fenerbahce Istanbul, wo er aber nicht glücklich wurde und nach nur einer Saison weiter zu Union Berlin zog. Dem geplatzten Deal mit den "Reds" trauerte er nach: "Das wäre das Highlight meiner Karriere gewesen."

Vor wenigen Wochen löste er seinen Vertrag beim VfL Wolfsburg auf, steht aktuell ohne Klub da. Wo Kruse künftig aufläuft, ist noch offen. Kürzlich sagte er nur: "Ich lasse mir ein bisschen Zeit, welches Abenteuer als Nächstes kommt."

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