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Paris Saint-Germain will künftig nicht mehr im Prinzenpark spielen


Streit mit der Stadt
Topklub will neues Stadion bauen

Von sid
08.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Der Prinzenpark in Paris: PSG will das Stadion verlassen.Vergrößern des BildesDer Prinzenpark in Paris: PSG will das Stadion verlassen. (Quelle: DeFodi Images/getty-images-bilder)
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Seit 50 Jahren ist der Prinzenpark die Heimat von Paris Saint-Germain. Jetzt will der Klub aber umziehen.

Der französische Fußball-Serienmeister Paris St. Germain hat nach 50 Jahren seinen Abschied aus dem Parc des Princes (Prinzenpark) angekündigt. "Jetzt ist es vorbei, wir wollen ausziehen", sagte PSG-Präsident Nasser Al-Khelaïfi am Donnerstag. Zwei Tage zuvor hatte die Stadt Paris einen Verkauf des Stadions an den Hauptstadtklub abgelehnt.

"Wir wissen, was wir wollen. Wir haben Jahre damit verschwendet, den Park zu kaufen", sagte der katarische Geschäftsmann am Rande des UEFA-Kongresses in Paris. PSG hält den Erwerb des Stadions für wesentlich, um seine Erweiterungspläne auf 60.000 Sitzplätze durchzuführen. Derzeit bietet das Finalstadion der EM 1984 rund 48.000 Fans Platz.

PSG spielt seit 1974 im Prinzenpark. Der Verein prüft derzeit die Möglichkeit, ein neues Stadion in der Region Paris zu bauen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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