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Südkorea will Turnier in vier Ländern ausrichten

Von t-online, PAS

13.06.2017Lesedauer: 1 Min.
Nordkoreas Diktator Kim Jong-un als WM-Gastgeber? Eigentlich schwer vorstellbar.
Nordkoreas Diktator Kim Jong-un als WM-Gastgeber? Eigentlich schwer vorstellbar. (Quelle: /imago-images-bilder)
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Beendet der Fußball einen beinahe 70 Jahre andauernden Krieg? Südkorea hat erklärt, die Fußball-WM 2030 ausrichten zu wollen, und zwar gemeinsam mit Japan, China – und Nordkorea!

Es hört sich im ersten Moment unglaublich an. Süd- und Nordkorea richten gemeinsam eine Fußball-Weltmeisterschaft aus. Schließlich befinden sich die beiden Nachbarstaaten seit 1950 offiziell im Krieg. Ein Friedensvertrag wurde bis heute nicht geschlossen. Der Fußball als Friedensstifter?

Kim Jong-un als WM-Gastgeber?

Südkoreas neuer Staatspräsident Moon Jae-in hat sich bereits mit FIFA-Präsident Gianni Infantino über seine Idee ausgetauscht. Ein Sprecher des südkoreanischen Verbandes: "Wir möchten damit beginnen, mit China und Japan Gespräche zu führen." Sollten die beiden Länder zustimmen, würde Nordkorea dann auf eine Co-Gastgeberrolle vorbereitet werden. Es wäre der erste "Gastgeber-Vierer" der WM-Historie.

Südkorea hatte bereits 2002 gemeinsam mit Japan die WM ausgerichtet. Damals ebenfalls eine WM-Premiere. USA, Kanada und Mexiko bewerben sich gemeinsam für die Austragung der WM 2026. Dies gaben die Verbände der drei Staaten bereits im April bekannt. Es wäre dann die erste WM-Endrunde in drei Ländern.

Infantino spricht mit China

Infantino möchte am Mittwoch mit Chinas Staatspräsident Xi Jinping über Südkoreas Vorschlag sprechen. Jinping gilt als großer Fußball-Fan. Daher ist auch eine alleinige Bewerbung Chinas nicht ausgeschlossen.

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