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Nach Özil-Abrechnung: Was halten die Deutschen von DFB-Boss Grindel?


Umfragen nach Özil-Abrechnung
Rücktritt? So denken die Deutschen jetzt über Grindel

Von t-online, flo

Aktualisiert am 24.07.2018Lesedauer: 2 Min.
Reinhard Grindel, hier beim Handover des DFB-Pokal in Berlin. Der Druck auf ihn nimmt weiter zu. Persönlich hat er sich noch nicht zu den Anschuldigungen von Mesut Özil geäußert. Bisher gab es lediglich eine Pressemitteilung des DFB.Vergrößern des BildesReinhard Grindel, hier beim Handover des DFB-Pokal in Berlin. Der Druck auf ihn nimmt weiter zu. Persönlich hat er sich noch nicht zu den Anschuldigungen von Mesut Özil geäußert. Bisher gab es lediglich eine Pressemitteilung des DFB. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Die Diskussion um die Abrechnung von Özil mit DFB-Präsident Grindel nimmt nicht ab – aber wie denken eigentlich die Deutschen über die Affäre? Exklusive Umfragen geben Aufschluss.

Sollte DFB-Präsident Grindel nach dem Fußball-WM-Aus und dem Streit mit Mesut Özil zurücktreten? Diese Frage stellte das Nachrichtenportal t-online.de in Zusammenarbeit mit dem Umfrageinstitut Civey den Deutschen nach der Abrechnung von Özil mit der DFB-Spitze und insbesondere Reinhard Grindel. Das Ergebnis der repräsentativen Befragung: 49,7 Prozent antworteten mit "Ja, auf jeden Fall" oder "Eher ja".

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36,6 Prozent der Befragten antworteten mit "Eher nein" oder "Nein, auf keinen Fall". Sie würden es also begrüßen, wenn der DFB-Präsident weitermacht. Nur 13,7 Prozent der Befragten gaben an, in dieser Frage unentschieden zu sein.

Interessant ist auch eine zweite Umfrage von t-online.de und Civey. Die Frage lautete: Wurde Mesut Özil Ihrer Meinung nach vom DFB zu Unrecht zum Sündenbock für das deutsche WM-Aus gemacht? Hier antworteten 48,9 Prozent der Befragten mit "Ja, auf jeden Fall" oder "Eher ja".

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42,6 Prozent antworteten mit "Nein, auf keinen Fall" oder "Eher nein". Nur 8,5 Prozent gaben an, in dieser Frage unentschieden zu sein. Die Mehrheit der Deutschen ist also der Ansicht, dass Özil zu Unrecht zum Sündenbock gemacht wurde.


Auffällig: Filtert man das Ergebnis nach Wahlabsicht der Deutschen, sehen das vor allem die Deutschen mit der Wahlabsicht SPD (71,4 Prozent), Grüne (75,1) und Linke (70,3) so. Dagegen sind 73,8 Prozent der Deutschen mit Wahlabsicht AfD der Meinung, dass Özil zu Recht zum Sündenbock gemacht wurde. Auch eine Mehrheit der FDP-Anhänger (51,9 Prozent) sieht das so.

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Özil hatte in einer dreiteiligen Abrechnung Medien, Sponsoren und der DFB-Spitze um Präsident Reinhard Grindel Rassismus und Diskriminierung vorgeworfen.

Verwendete Quellen
  • Umfrageergebnisse von "Civey"
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