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Nagelsmann-Einstand - Leipziger 1:4-Niederlage beim gegen FC Zürich


Nagelsmann-Einstand
Leipziger 1:4-Niederlage beim gegen FC Zürich

Von dpa
12.07.2019Lesedauer: 2 Min.
Leipzigs Timo Werner (r) im Kampf um den ball gegen den Züricher Levan Kharabadze.Vergrößern des BildesLeipzigs Timo Werner (r) im Kampf um den ball gegen den Züricher Levan Kharabadze. Foto: Ronny Hartmann. (Quelle: dpa)
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Leipzig (dpa) - Julian Nagelsmann ist als Coach von RB Leipzig mit einer klaren Niederlage gestartet. Nach nur vier Tagen mit seiner neuen Mannschaft musste der 31-Jährige eine 1:4 (0:3)-Pleite gegen den Schweizer Erstligisten FC Zürich mitansehen.

Der sächsische Fußball-Bundesligist hatte dem druckvollen Spiel der Schweizer bei deren Generalprobe vor dem Ligabeginn kaum etwas entgegenzusetzen und wirkte über weite Strecken fahrig. Das Tor resultierte aus einem Foulelfmeter, den Emil Forsberg acht Minuten vor dem Ende vor 1547 Zuschauern auf dem RB-Trainingsgelände verwandelte.

Vor allem individuelle Fehler hatten zuvor nach nicht mal einer halben Stunde zu einem 0:3-Rückstand durch Benjamin Kolloli (13. Minute), Assan Ceesay (17.) und Simon Sohn (29.) geführt. Tor Nummer vier der Züricher, für die die Liga bereits in einer Woche beginnt, erzielte im zweiten Abschnitt Izer Aliu (64.).

Mit einer äußerst wackeligen Dreierkette, in der zunächst gleich zwei Spieler aus dem RB-Nachwuchs standen, geriet das RB-Tor von Keeper Peter Gulacsi von Beginn an immer wieder in Gefahr. Eigene Offensivszenen konnten sich die Leipziger in der ersten Hälfte dagegen nur selten erarbeiten. Kevin Kampl, einer der Aktivposten, versuchte es mit zwei Schüssen vergeblich. Nationalspieler Timo Werner stand bei einem Pfostenschuss im Abseits.

In der Pause tauschte Nagelsmann die komplette Mannschaft durch und brachte unter anderem Forsberg. Das Spiel der Leipziger wurde zumindest phasenweise gefälliger, die Dreierkette stand meist stabiler, war aber auch nicht frei von Fehlern, die die Züricher eiskalt zu ihrem vierten Tor nutzten. Auf der Gegenseite vergab Marcel Sabitzer (69.) bis zum Forsberg-Elfmeter die größte Chance der Leipziger, die ab kommenden Sonntag im Trainingslager im österreichischen Seefeld weiter an ihrer Form arbeiten können.

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