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Nationalelf: Nach Süle-Ausfall – Joachim Löw plant weiter ohne Mats Hummels


DFB in der Abwehrnot
Nach Süle-Ausfall: Löw äußert sich zum Thema Hummels

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 24.10.2019Lesedauer: 1 Min.
Bundestrainer Joachim Löw (l.) mit Mats Hummels: Eine Zusammenarbeit gibt es weiterhin erst einmal nicht.Vergrößern des BildesBundestrainer Joachim Löw (l.) mit Mats Hummels: Eine Zusammenarbeit gibt es weiterhin erst einmal nicht. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Für Niklas Süle steht die EM auf der Kippe. Die schwere Knieverletzung setzt ihn für viele Monate außer Gefecht. Deshalb fällt zurzeit oft der Name Mats Hummels. Doch was sagt Bundestrainer Joachim Löw?

Bundestrainer Joachim Löw schließt ein Comeback von Mats Hummels in der deutschen Nationalmannschaft vorerst weiter aus. Das sei zumindest "im Moment kein Thema", sagte Löw am Donnerstag bei einem Termin des DFB-Sponsors VW in Wolfsburg. Allerdings sei es im Fußball "schwer, endgültige Prognosen abzugeben. Keine Ahnung, was nächstes Jahr sein wird. Am Ende steht der Erfolg der Mannschaft an erster Stelle", sagte der 59-Jährige.

Wer könnte ansonsten zurückkehren?

Über eine Rückkehr des Anfang März von Löw aussortierten Innenverteidigers Hummels war nach der schweren Verletzung von Niklas Süle spekuliert worden. Der Profi vom deutschen Meister Bayern München wird nach seinem Kreuzbandriss bis weit ins EM-Jahr 2020 aussetzen.

"Niklas wird länger ausfallen", sagte Löw. Wie lange, das wisse im Moment aber niemand. Er werde seine Pläne "nicht über den Haufen" werfen, nur weil jemand verletzt sei. "Wir haben schon noch ein paar Spieler, und ich hoffe natürlich, dass ein paar zurückkommen", sagte Löw.


Zuletzt hatten sich auch Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach) und Antonio Rüdiger (FC Chelsea) verletzt, so dass der junge Freiburger Robin Koch zu seinem Länderspiel-Debüt gekommen war. "Wir haben ja schon ein paar andere junge und gute Abwehrspieler, die sich, denke ich, in den nächsten Monaten noch entwickeln können", sagte Löw.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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