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Bericht: Streamingdienst DAZN will Kurzarbeit anmelden


Zahlungen an Sportverbände stoppen
Bericht: DAZN will Kurzarbeit anmelden

Von dpa
01.04.2020Lesedauer: 1 Min.
DAZN: Der Streamingdienst will Kurzarbeit anmelden.Vergrößern des BildesDAZN: Der Streamingdienst will Kurzarbeit anmelden. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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DAZN begeisterte zuletzt immer wieder mit der Übertragung der Europa League. Nun will der Streamingdienst weltweit die Zahlungen an die Sportverbände stoppen. Zudem muss der Übertragungskanal wohl auch am Personal sparen.

Die Sportwelt steht wegen der Corona-Krise still und davon ist natürlich auch der Streamingdienst DAZN betroffen. Dieser will deshalb nun angeblich weltweit die Zahlungen an Sportverbände stoppen. Das betreffe die fälligen Summen für abgesagte und verschobene Veranstaltungen, berichten die Branchendienste "Sportspromedia" und "Sportbusinessdaily". Auch beim Personal solle gespart werden. Für einen Teil der Mitarbeiter soll nun nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur Kurzarbeit angemeldet werden.

"Um durchstarten zu können, sobald es wieder Live-Sport gibt"

In einer Stellungnahme vom Mittwoch hieß es: "Aufgrund der Auswirkungen von COVID-19 auf den Sport prüft DAZN eine Reihe von Maßnahmen, um es dem Unternehmen zu ermöglichen, diese schwierige Zeit zu überstehen und durchstarten zu können, sobald es wieder Live-Sport gibt." Zu Details wollte sich das Unternehmen nicht äußern.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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