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Nach überstandener Krankheit: Miroslav Klose hat erste Trainer-Angebote


Nach überstandener Krankheit
Miroslav Klose bestätigt erste Trainer-Angebote

Von sid
15.09.2021Lesedauer: 2 Min.
Miroslav Klose: Der WM-Rekordtorschütze hat seine Thrombosen überwunden.Vergrößern des BildesMiroslav Klose: Der WM-Rekordtorschütze hat seine Thrombosen überwunden. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Er hat seine Thrombosen überstanden und nun vor, wieder als Trainer zu arbeiten. Jetzt hat WM-Rekordtorschütze Miroslav Klose erste Angeboten erhalten. Noch in dieser Saison könnte er eins annehmen.

Der 2014er-Weltmeister Miroslav Klose hat erste Angebote als Cheftrainer erhalten. "Das ein oder andere kommt schon langsam rein jetzt", sagte der 43-Jährige im Podcast "Einfach mal Luppen" von Ex-Nationalspieler Toni Kroos und dessen Bruder Felix. Er gehe "stark davon aus", dass es mit seinem Einstand noch in dieser Saison klappe.

Er müsse allerdings, ergänzte Klose, "ein gutes Gefühl haben bei den Gesprächen. Das ist das Wichtigste. Dann werde ich früher oder später auftauchen, da bin ich guter Dinge".

"Einer Mannschaft eine DNA geben"

Der frühere Torjäger hatte schon im "Kicker"-Interview betont, dass er nach einer Pause wegen einer Thrombose-Erkrankung "bereit" sei: "Für mich war klar: Jetzt will ich meinen eigenen Weg gehen, neue Erfahrungen machen und einer Mannschaft eine DNA geben."

Klose hatte zuletzt als Assistent von Hansi Flick beim Rekordmeister Bayern München gearbeitet. Flick, inzwischen Bundestrainer, wollte Klose zum DFB mitnehmen, dieser lehnte die Offerte jedoch ab, um künftig als Cheftrainer arbeiten zu können.

"Kann es mir bis heute nicht erklären"

Dann will Klose, der nach wie vor die "ewige" DFB-Torjägerliste (71 Treffer in 137 Länderspielen) anführt, seinen Stürmern zeigen, wie das mit dem Toreschießen so funktioniert.

Dabei räumte er im Gespräch mit den Kroos-Brüdern eine große Schwäche ein: "Das war für mich ganz schlimm, gerade als Stürmer, das man sagen musste, ich könne nicht schießen. Ich habe vielleicht ein, zwei Tore außerhalb des Strafraums gemacht, und das war damals in Kaiserslautern, wo der Torwart absichtlich in die andere Ecke gesprungen ist." Schießen sei "gar nicht meins gewesen. Ich kann es mir bis heute nicht erklären".

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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