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Frisches Geld für Drittligisten? US-Investor Kandidat beim 1. FC Kaiserslautern


Frisches Geld für Drittligisten?
US-Investor Kandidat beim 1. FC Kaiserslautern

Von t-online, np

Aktualisiert am 06.10.2021Lesedauer: 2 Min.
René Klingenburg (l.) und Mike Wunderlich vom 1. FC Kaiserslautern: Die Pfälzer wecken das Interesse finanzstarker Investoren.Vergrößern des BildesRené Klingenburg (l.) und Mike Wunderlich vom 1. FC Kaiserslautern: Die Pfälzer wecken das Interesse finanzstarker Investoren. (Quelle: Kirchner-Media/imago-images-bilder)
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Der 1. FC Kaiserslautern hat sich in der 3. Liga etabliert. Mittelfristig will der frühere Deutsche Meister aber wieder an bessere Zeiten anknüpfen. Helfen soll dabei ein Investor, mit dem die Pfälzer aktuell verhandeln.

Mit 15 Punkten nach 11 Spielen steht der 1. FC Kaiserslautern aktuell ordentlich da – und scheint sich nach Jahren des Zitterns um den Klassenerhalt in der 3. Liga etabliert zu haben.

Mittelfristig soll es für den Deutschen Meister von 1998 aber wieder zurück ins Oberhaus gehen. Dabei helfen soll frisches Geld einer amerikanisch-chinesischen Investorengruppe. Laut einem Bericht der "Sport Bild" ist die Firma "Pacific Media Group", kurz PMG, einer der Kandidaten für einen Einstieg bei den Pfälzern. Erste Gespräche soll es bereits gegeben haben. PMG hält bereits Anteile an diversen Klubs in Europa, darunter auch in England (FC Barnsley, 2. Liga) und Frankreich (AS Nancy).

Die "Roten Teufel" sind seit längerer Zeit auf der Suche nach einem Investor. Die Gelder einer Investorengruppe aus der Region (ca. 11 Millionen Euro), die dem Klub vergangene Saison einen Schuldenschnitt in Höhe von 24 Millionen Euro ermöglichten, sind wohl bereits kommendes Jahr aufgebraucht.

Fraglich ist jedoch noch, mit welcher Summe PMG beim Traditionsklub einsteigen würde und wie hoch der Prozentsatz der gekauften Anteile wäre. Auf Anfrage der "Sport Bild" wollte sich der Klub bislang nicht äußern.

Der 1. FC Kaiserslautern spielte zuletzt in der Saison 2011/2012 in der Bundesliga, verpasste nur ein Jahr später den direkten Wiederaufstieg, als sie in der Relegation an der TSG Hoffenheim scheiterten. In den Folgejahren ging es immer weiter bergab. 2018 folgte schließlich der Absturz in die 3. Liga, Seitdem kämpft der Verein Jahr für Jahr um den Verbleib im Profifußball – und damit um die Existenz.

Verwendete Quellen
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